Vaha: Aufbau des Startups kostet bisher rund 12,4 Millionen

Das Berliner Hardware-Startup Vaha hat den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2020 vorgelegt: Im Jahr 2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 9,9 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es rund 2,4 Millionen. Insgesamt kostet der Aufbau des Unternehmens somit bereits rund 12,4 Millionen.

Der Start des Berliner Fitnessunternehmens Vaha hat insgesamt bereits 12,4 Millionen Euro gekostet. Das belegen die neuen Unternehmenszahlen, die die Firma über den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2020 vorgelegt hat. Im Berichtszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust in Höhe von 9,9 Millionen Euro, im Vorjahr waren es 2,4 Millionen.

Vaha wurde 2019 von Mrs. Sporty-Gründerin Valerie Bures-Bönström ins Leben gerufen und hat bis Ende 2020 bereits rund 26 Millionen eingesammelt – unter anderem von HV Capital, Global Founders Capital (GFC), TQ Ventures RTP Global, Unbound und Porsche Ventures.

 

Textquelle: www.deutsche-startups.de
Bildquelle: Vaha - www.deutsche-startups.de

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.