M.A.N.D.U.: Neuer Vorstand für Genossenschaft gewählt

Der Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U. wählt neuen Vorstand aus Franchise-Nehmern.

Im Herbst 2020 organisierte sich M.A.N.D.U. in einer Genossenschaft neu und wählte einen neuen Vorstand, der gänzlich aus Franchise-Nehmern besteht. Die Intention war, laut M.A.N.D.U., das Gemeinsame stärker in den Vordergrund zu rücken, Entscheidungen künftig gemeinsam zu fällen, die Kosten zu senken und über die Verwendung der erzielten Gewinne gemeinsam entscheiden zu können. 

Das Genossenschaftsmodell M.A.N.D.U. bietet, nach eigenen Aussagen, seinen Franchise-Nehmern das erste selbstbestimmte Franchise-System der EMS-Branche. Der Franchisenehmer ist laut M.A.N.D.U. nicht nur sein eigener Chef, sondern auch am Franchise-Geber beteiligt.

 

„Der Gründungsvorstand geht bewusst einen Schritt zurück in die zweite Reihe und überlässt den Franchise-Partnern im Vorstand das Ruder. Dies war von Anfang an geplant und besprochen. Unsere Hoffnung, dass durch die Genossenschaft ein Ruck und ein Motivationsschub durch M.A.N.D.U. geht, hat sich bereits in den ersten Workshops und Genossenschaftssitzungen bestätigt. Es herrscht Aufbruchsstimmung und große Motivation, Dinge gemeinsam anzupacken und umzusetzen“.

Philipp Kaufmann, Gründungsvorstand M.A.N.D.U.

 

Seit der Genossenschaftsgründung war es laut M.A.N.D.U. das Ziel, dass die Franchisenehmer selbst das Ruder im Vorstand übernehmen und sich der Gründungsvorstand relativ schnell zurückzieht.

Weitere Informationen unter www.ots.at

 

Bildquelle: M.A.N.D.U. one life GmbH

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.