Auf der FIBO wird Ajambow®, die nachhaltige Gruppenfitness- und Gesundheitsinnovation, erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Ajambow® will nicht nur ein Trainingsgerät sein, sondern ein neues, ganzheitliches Konzept basierend auf fundierten sportwissenschaftlichen Prinzipien „made in Germany“. Es macht sowohl Gruppen- als auch Individualkurse sowie das Training zu Hause oder im Büro möglich und will es revolutionieren.
Durch die Nutzung von Wasser in Verbindung mit speziell entwickelten Bewegungsabläufen und afrikanischer Musik entsteht ein Trainingserlebnis, das nicht nur Spaß in den Fitnessbereich bringe, sondern auch bedeutende Gesundheitswirkungen auslösen könne, heißt es seitens der Entwickler.
Kombination aus Spaß und Musik
Susan Schmidt und Simon Werner haben die Ajambow GmbH Anfang 2024 nach jahrelanger Entwicklungsphase zusammen gegründet. Der Name ist eine Kombination aus dem Wort „Ajambo“, welches in der afrikanischen Stammessprache Swahili „Wiedergeburt“ bedeutet und dem englischen Wort „Bow“ (Bogen).
Und so funktioniert es: Vor dem Workout wird das aus umweltfreundlichem Arboblend, einem biologisch-basierten Kunststoff, hergestellte Trainingsgerät mit Wasser befüllt. Durch die variable Wassermenge im Bogen kann die Intensität der Übungen individuell angepasst werden.
Indem das Wasser unterschiedliche Querschnitte in verschiedenen Geschwindigkeiten durchläuft, erzeugt es Vibrationen. In Kombination mit den harmonischen, rhythmischen Bewegungen, unterstützt durch die afrikanische Musik, werden Fitness- und Gesundheitsziele mit viel Spaß erreicht.
Für Menschen aller Fitnesslevels
Ajambow® ist für Menschen jeden Fitnesslevels konzipiert. Erste Gruppenkurse werden in der Region Sachsen / Sachsen-Anhalt angeboten. Weitere sollen demnächst folgen. Zudem ist das Ajambow®-Workout seit April 2024 als Präventionskurs zertifiziert.
Auf der FIBO kann Ajambow® in Halle 4.2 an Stand D52 erlebt werden.
Bildquelle: © Ajambow GmbH
