Selbstmassage der Muskulatur zur Prävention, Regeneration und Leistungssteigerung

Transatlantic Fitness bringt Trigger-Point-Produkte nach Deutschland

 

Trigger-Punkte, Verhärtungen und Verklebungen des Bindegewebes, gelten als Ursache für zahlreiche muskuläre Dysbalancen und Schmerzen. Das Prinzip der Trigger-Point-Therapie (TPT) ist einfach: Gezielt Schmerzpunkte behandeln, um sie dauerhaft zu vermeiden. In der Physiotherapie spielt die TPT längst eine entscheidende Rolle. Transatlantic Fitness, Importeur von innovativen Trainingsgeräten führt auf dem deutschen Markt Trigger-Point- Produkte ein, die eine gezielte Selbstmassage ermöglichen. Diese setzt an, noch bevor Schäden entstehen. Für Geschäftsführer und Personal Trainer Marcel John gehören die Trainingstools Massage Ball, Grid, Footballer und Co. zum festen Bestandteil seiner Arbeit. Ihn faszinieren nicht nur die präventive Wirkung und verbesserte Regeneration, sondern vor allem der leistungssteigernde Effekt.

Jeder hat sie – doch nur wenige wissen, dass es sie überhaupt gibt: Trigger-Punkte. Der englische „Trigger“ bedeutet „Auslöser“. Tatsächlich haben die Punkte Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat, gelten als die häufigste und zugleich am häufigsten übersehene Ursache für chronische Schmerzen. Es handelt sich vereinfacht gesagt um Knoten beziehungsweise Verklebungen im Muskelgewebe oder in der den Muskel umgebenden Faszie, die schmerzhaft auf Druck reagieren. Die Ursachen sind vielfältig. Sie können durch Überlastung und einseitiges Training entstehen. Schon Mikrotraumata, also minimale Risse in den Faszien, reichen aus. Häufig liegen die Gründe im Alltag: Stress, Fehlhaltung am Arbeitsplatz oder eine Schonhaltung führen zu Verspannungen. Dadurch wiederum wird das Muskelgewebe schlechter mit Blut und Sauerstoff versorgt. „Der Bewegungsapparat kann nicht mehr voll arbeiten“, erklärt Personal Trainer Marcel John. „Das Verletzungsrisiko steigt und die Leistungsfähigkeit sinkt.“

Vielfältige Trainingseffekte durch präzisen Druck

In der Trigger-Point-Therapie werden die Verklebungen durch anhaltenden, präzisen Druck auf den verhärteten Punkt gelöst. Genauso wirken die Trigger-Point-Produkte, die Transatlantic Fitness in Deutschland eingeführt hat: Die Geräte Grid, Massage Ball, Foot- und Quadballer ermöglichen eine gezielte Selbstmassage, die das muskuläre Gewebe bis in die Tiefe erreicht. Während der Anwendung werden neurologische Pfade geöffnet. Über diese können die Muskeln wieder exakter angesteuert werden. Darüber hinaus werden die Durchblutung und die Sauerstoffaufnahme verbessert. Dies gibt den Muskeln ihre natürliche Fähigkeit zurück, in ihren Ausgangszustand zurückzukehren. Die Trainingseffekte sind vielfältig. Als die wichtigsten nennt John Entspannung, Regeneration, Prävention und Leistungssteigerung. „Das sind keine leeren Versprechungen. Ich habe die Erfolge gesehen, an meinen Kunden und an mir selbst.“ Doch er betont auch: „Die Produkte ersetzen bei starken Schmerzen und chronischen Beschwerden keinen Therapeuten.“

Übungs-DVD für optimale Ergebnisse

Um optimale Ergebnisse mit der Selbstmassage zu erzielen, müssen die schmerzhaften Punkte genau identifiziert und die Trigger-Point-Produkte richtig eingesetzt werden. Transatlantic Fitness bietet deshalb zum einen Kurse für Therapeuten und Trainer an, bei denen diese die Techniken erlernen und Hintergründe erfahren. Darüber hinaus liefert das Unternehmen zu den verschiedenen Paketen immer eine DVD mit zahlreichen Übungen. Diese sind einfach, aber vielfältig. Beispielsweise werden die Rollen und Bälle auf den Boden gelegt oder mit dem Körper an der Wand gehalten. Auf- und Abwärtsbewegungen lösen Verspannungen.

Trigger Point: fester Bestandteil im Übungsprogramm

Der Grid, eine Rolle mit einer weichen Außenhülle, eignet sich ideal, um die Rumpfmuskulatur zu stärken. Zudem ist er speziell für die Entspannung nach dem Sport entwickelt. Denn das Muskelgewebe wird damit flächendeckender behandelt und gelockert. Anders bei den Fitnesshelfern Massage Ball, Foot- und Quadballer. Der handliche Ball ermöglicht eine punktuelle und tiefe Massage am gesamten Körper. Mit dem länglichen Footballer lässt sich gezielt der Unterschenkel massieren; der etwas größere Quadballer wurde für die Behandlung von Hüfte, Gesäßmuskulatur und Oberschenkel konzipiert. Alle Produkte zeichnen sich durch ein patentiertes Material aus. Dieses verformt sich durch Wärme leicht und passt sich an die Körperform an. „So kann die Genauigkeit der Hand bei professionellen Massagemethoden nachgeahmt und das Gefühl der therapeutischen Berührung vermittelt werden“, erklärt John. Erfinder Cassidy Phillips: Befreiung von den Schmerzen 2001 haben die Schmerzen begonnen. Sogar das Aufstehen war für Cassidy Phillips eine Qual. Bei ihm wurde Fibromyalgie diagnostiziert, eine Muskelerkrankung, die schmerzhafte Verhärtungen auslöst. Die Ärzte haben ihm geraten, keinen Sport mehr zu treiben. Doch der ambitionierte Triathlet, der früh seinen ersten Ironman bestritten und sich einen Namen als Hollywood Stuntman gemacht hat, wollte sich damit nicht abfinden. Er entschloss sich, nach Möglichkeiten zur Selbstbehandlung der Verhärtungen zu suchen. So entstanden die Trigger-Point-Tools. Sie haben Phillips Leben verändert: Er wurde nicht nur schmerzfrei, sondern auch leistungsfähiger. Der US-Amerikaner hat im Olympischen Trainings Center in Kanada und den USA gearbeitet und unterstützt mittlerweile einige der weltbesten Triathleten, Radfahrer sowie Football- und Basketball-Teams.

Weitere Informationen unter www.transatlantic-fitness.com

The Ultimate Six Kit enthält: - Massage Ball - Quadballer - Footballer - Baller Block - Runners Guidebook - U6 DVD | Foto: TOC

Grid Training | Foto: TOC

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.