Polar mit Smartwatch M600

Mit der neuen Polar M600 präsentieren die finnischen Herzfrequenz-Spezialisten eine der sportlichsten Smartwatches unserer Zeit. Sie bietet alle Vorteile von Google‘s Android Wear™ und darüber hinaus die einzigartigen Polar Trainings- und Analysefunktionen. Oder kurz: das Beste aus zwei Welten für einen modernen, aktiven Lebensstil.

Die Zukunft beginnt jetzt
Bisher konnte man beim Abschalten nicht aufdrehen. Zumindest nicht ohne Smartphone. Denn auf den gängigen Sportuhren gibt es keine Musik-Apps. Zuverlässiges 24/7 Activity-Tracking war wiederum auf einer Smartwatch nicht möglich. Mit der neuen Polar M600 geht beides – und noch viel mehr. Denn diese so ziemlich sportlichste Smartwatch des Marktes basiert auf Google‘s Android Wear™ Plattform und stößt damit tatsächlich in eine neue Dimension vor. Auch sonst überzeugt sie mit Spitzenwerten.


Echte Spitzenwerte: Puls-Messung mit 6 LED’s, über 48 Stunden Akkulaufzeit

Neben GPS, 24/7 ActivityTracking und allen bewährten Polar Smart Coaching Funktionen über die integrierte Polar Flow App, besticht die neue Polar M600 durch weitere Innovationen. Dazu zählt die Pulsmessung am Handgelenk, die bei der M600 Smartwatch durch 6 LEDs erfolgt und damit eine Weltneuheit ist. Gleiches gilt für den Akku, in Verbindung mit Android-Geräten beträgt ihre Laufzeit mehr als 48 Stunden. Das sind Spitzenwerte, die einmal mehr zeigen, wie hoch Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Komfort bei Polar im Kurs stehen. Aber auch das Design und die einfache Bedienung sind von Weltklasse. Außerdem überzeugt die wasserdichte Smartwatch mit einem brillanten Farb-Touch-Display, sowie einem weichen Silikon-Armband in Schwarz und Weiß. Weitere Farbvarianten sollen folgen.

Ab Mitte August ist die Smartwatch erhältlich. Mit schwarz und weiß wird es zuerst einmal zwei Farbvarianten geben. Im Lauf des Jahre folgen dann weitere.

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.