Ein Institut für die Franchise-Elite von morgen

Bodystreet sieht für Absolventen der Fachschule in Weilburg beste Zukunftschancen

Bodystreet setzt auf starke Partner. Die Fitnessstudio-Marke, bei der  Elektro-Muskel-Stimulation im Mikro-Fitness-Studio im Vordergrund stehen, gilt auch nach sechs Jahren als Innovationstreiber der Branche. Doch die Gründer Emma und Matthias Lehner betonen: „Unser Franchise-Erfolg ist auch der Erfolg einer guten Kooperation mit der Fachschule für Franchising und Betriebswirtschaft.“ Gerade in puncto Nachwuchsarbeit setzt das Ehepaar Maßstäbe. Denn von Anfang an legten die beiden Wert auf eine hohe Qualifizierung der Mitarbeiter und Partner. Die Franchise Fachschule in Weilburg ist für sie deshalb eine wichtige Adresse für alle, die sich in Richtung Betriebswirtschaft und Franchising orientieren möchten.

Eine sichere berufliche Zukunft ist alles andere als selbstverständlich. Ein Beruf, in dem junge Menschen ihre Ideen umsetzen, an einem nachhaltigen Konzept mitwirken und dank eines hochwertigen Studiums sowie der Unterstützung erfahrener Partner selbst am Erfolg der Marke beteiligt sein können, ist für viele ein Traum, der unerfüllt bleibt. Die Fachschule für Franchising und Betriebswirtschaft bietet aber genau diese Chance. Denn dort wird die „Franchise-Elite von morgen“ ausgebildet, betont Bodystreet-Gründerin Emma Lehner. Sie prophezeit: „Die Schule wird langfristig die gesamte Franchise-Wirtschaft professionalisieren.“ Seit 2006 bietet sie als erstes Ausbildungsinstitut Deutschlands die praxisorientierte Qualifizierung zum Franchise-Betriebswirt an.

Professionalisierung für die gesamte Branche

Seit der Präsentation des einzigartigen Franchise-Konzeptes 2009 sind 100 Franchisepartner mit Bodystreet den Weg in die Selbstständigkeit gegangen. In über  160 Mikro-Fitnessstudios werden monatlich über 100.000 Personal Trainings durchgeführt. Matthias Lehner ist überzeugt: „Ohne die Studenten der Wilhelm-Knapp-Schule in Weilburg stünde Bodystreet heute nicht da, wo es steht.“ Aus gutem Grund werben er und seine Frau also für diese „Ausbildung auf höchstem Niveau“. Ihrer Ansicht nach profitiert die gesamte Branche davon: „Die Schüler leisten Projektarbeit mit bestem praktischen Nutzen für die Franchise-Wirtschaft.“ Bodystreet hat davon unmittelbar profitiert: Die Studenten optimierten Prozesse und „haben unser System in der Weiterentwicklung maßgeblich unterstützt“.

Praxisnahes Studium überzeugt

Die Qualität der Ausbildung konnten Emma und Matthias Lehner prüfen als sie die Fachschule selbst besuchten, um alle Details rund um die Vertriebsform des Franchising zu verstehen. Das hat sie überzeugt. Seitdem waren viele Studenten der Hochschule bei Bodystreet in München zu Gast und bekamen Einblicke in Aufbau und Entwicklung des Franchise-Konzeptes. Diesen Sommer werden wieder zwei Fachstudentinnen ihr Praktikum bei Bodystreet absolvieren und in diesem Rahmen ein Projekt starten welches sie bis zur Abschlussprüfung begleitet. Zwei Absolventen hat Bodystreet bereits eingestellt, weitere zwei sind mittlerweile selbst Franchisepartner und leiten ihr eigenes Bodystreet Studio. Sie haben sich diesen Traum erfüllt.

Verena Fink und Jil Blumenauer sind auf dem besten Weg dorthin. Studentin Verena Fink sieht vor allem den hohen Praxisbezug als entscheidenden Vorteil an. „Das gibt mir schon während des Studiums die Möglichkeit, das Franchise-Know-how konstruktiv umzusetzen.“ Sie könne so aktiv mitwirken und zugleich Kontakte knüpfen. „Dies verschafft mir nicht nur einen Vorteil gegenüber Hochschulabsolventen, sondern erweitert zudem meinen beruflichen Horizont.“ Auch Mitstudentin Jil Blumenauer hält die Kombination aus Theorie und Praxis, aus Betriebswirtschaft und Franchise-Wesen für außergewöhnlich. „Die Möglichkeit, das Erlernte anwenden zu können, ist eine gute Referenz, durch die man berufliche Türen öffnen kann, von denen man nicht einmal zu träumen gewagt hat.

Studenten der Franchise-Fachschule zu Besuch bei Bodystreet. Foto: PR

Studenten der Franchise-Fachschule. Foto: PR

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.