Bodystreet stärkt das Miteinander am „Emma Day“

Mitarbeiter der Franchisezentrale arbeiten in den Studios der Franchisepartner

Bei Bodystreet weiß man: Ein gutes Team definiert sich über regelmäßigen Austausch sowie intensive und offene Zusammenarbeit. Um das zu erreichen, ist ein enger Kontakt nötig, der aktiv gefordert und gefördert werden muss. Deshalb hat Bodystreet ein besonderes Projekt ins Leben gerufen – den „Emma Day“. Nun soll an die bisherigen Erfolge dieses Mitarbeitertags angeknüpft werden. Am 01. Juli verlassen alle Mitarbeiter der Münchner Franchisezentrale dafür ihre Büros und verbringen den Tag in einem der 220 Studios des Fitnessunternehmens.

Wer am 01. Juli die Bodystreet Franchisezentrale in München betritt, wird bemerken, dass die Gänge leerer sind als sonst. Hier gönnt sich jedoch keiner einen entspannten Urlaubstag: Wie schon im vergangenen Jahr findet an diesem ersten Julitag der von Bodystreet ins Leben gerufene „Emma Day“, benannt nach der Bodystreet-Gründerin Emma Lehner, statt. Alle 18 Mitarbeiter der Zentrale werden einen Tag lang in verschiedenen Studios die Arbeit unterstützen. Sie führen das EMS-Training (Elektromuskelstimulation) durch, sind bei der Betreuung und Beratung der Kunden dabei und können sich mit den Franchisepartnern und deren Teams austauschen.

Das Erfolgskonzept geht in die nächste Runde
Jedes der gut 220 Bodystreet Studios wird am „Emma Day“ einen Mitarbeiter aus der Zentrale aufnehmen. Das Los entscheidet dabei, wer wo hospitieren wird. Emma Lehner, Unternehmensgründerin und Geschäftsführerin, ist dank der positiven Erfahrungen im vorherigen Jahr der Überzeugung, dass beide Seiten von der Veranstaltung profitierten.

Nico Fortenbacher, Inhaber Bodystreet Böblingen, sprach 2014 von einer „super Sache. So erleben alle Mitarbeiter der Zentrale, was der Bodystreet Alltag so mit sich bringt. Auch für unsere Mitglieder war es eine interessante Abwechslung.“ Bodystreet lebt als Franchisesystem vom ständigen Austausch und offenen Dialog zwischen Partnern, Mitarbeitern und der Franchisezentrale. „Der ‚Emma-Day‘ unterstreicht dies“, davon ist Günter Schier, Inhaber Bodystreet Neu-Ulm, überzeugt. „Es ist eine tolle Idee. Vieles kann man am Telefon, per E-Mail etc. besprechen. Aber ein persönliches Gespräch bleibt unersetzbar.“

Emma’s Philosophie
In Anlehnung an Bodystreet-Gründerin und Impulsgeberin Emma Lehner wurde dem Projekttag der Name „Emma Day“ verliehen. Qualitätssicherung und Kundenzufriedenheit durch regelmäßigen Perspektivenwechsel, waren ihr von Beginn an ein Anliegen – seit der Gründung von Bodystreet im Jahr 2007. Von nicht minder zentraler Bedeutung ist ein guter Teamgeist: „Bodystreet ist eine Philosophie, ein Bekenntnis zum gemeinsamen Erfolg.“ Eben diese Philosophie wird mit allen Partnern und Mitarbeitern stetig weiterentwickelt. „Denn den Erfolg haben wir bis hierher gemeinsam erreicht – und können ihn nur gemeinsam fortschreiben“, betont Emma Lehner.

Verschiedene Maßnahmen, um das Team zu stärken
Der „Emma Day“ ist nicht die einzige Maßnahme von Bodystreet, um den Erfahrungsaustausch innerhalb aller Franchisepartner und Mitarbeiter zu fördern und so das Team zu stärken. Dazu dient auch seit einigen Jahren die ERFA-Tagung, die zweimal jährlich stattfindet. „Von solchen Treffen nimmt jeder Teilnehmer viel mit, man lernt voneinander“, sagt Geschäftsführer Matthias Lehner. „Zudem fördern die Treffen die Gemeinschaft sowie die Identifikation mit Bodystreet. Und genau das macht uns aus.“

Matthias und Emma Lehner. Foto: PR

Emma Day 2014. Foto: PR

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.