EGYM und FPZ schließen strategische Partnerschaft

Bildquelle: © EGYM AG

Die Unternehmen EGYM und FPZ haben eine weitreichende Kooperation vereinbart, die sich auf die gemeinsame Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung indikationsspezifischer Therapieangebote konzentriert. Ziel ist es, die Prävention und Behandlung von Volkskrankheiten wie Rückenschmerz, Arthrose und Long Covid durch den Einsatz smarter Technologien sowie die Integration in Krankenkassenverträge zu verbessern.

Ein zentrales Element der Partnerschaft ist die Anbindung der EGYM Smart Strength Geräteserie an bestehende Krankenkassenverträge von FPZ. Physiopraxen, Rehazentren und Gesundheitseinrichtungen, die bereits mit EGYM-Technologie arbeiten, können damit ihre Leistungen nun auch für Krankheitsbilder wie Osteoporose, therapiebegleitende Maßnahmen bei Krebserkrankungen und Long Covid abrechnen – und so ihr medizinisches und wirtschaftliches Portfolio gezielt erweitern.

Bereits im Vorfeld hatte FPZ die Smart Strength Geräteserie umfassend evaluiert – mit Fokus auf Wirbelsäulendiagnostik und indikationsspezifischem Training. Die sehr guten Ergebnisse führten zu einer offiziellen Zulassung im Rahmen der FPZ Rückentherapie.

Vielfältige Vorteile für Leistungserbringer

  • Erweiterung des therapeutischen Spektrums um wissenschaftlich fundierte Programme
  • Nutzung neuer Erlösmodelle durch Krankenkassenabrechnung
  • Höhere Patientenbindung durch individuelle Betreuung
  • Wettbewerbsvorteile durch moderne Diagnostik- und Trainingssysteme
  • Entwicklung weiterer indikationsspezifischer Therapiekonzepte auf EGYM-Basis
  • Zertifizierungsangebote über die FPZ Campus Plattform

„Unsere Mission ist es, durch smarte Technologien und individuelle Lösungen das bestmögliche Trainingserlebnis und eine evidenzbasierte Gesundheitsförderung zu bieten."

Stefan Küper, Physio Sales Lead bei EGYM

„Mit der Integration der EGYM Technologie in unsere Programme bieten wir Gesundheitseinrichtungen eine ganzheitliche Lösung, die von chronischem Rückenschmerz über Arthrose und Osteoporose bis hin zu Long Covid und der Begleitung von Krebspatienten reicht. Einrichtungen erweitern so nicht nur ihre Therapiekonzepte, sondern auch profitieren zugleich von attraktiven Abrechnungsmöglichkeiten."

Dr. Frank Schifferdecker-Hoch, Geschäftsführer FPZ

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