Beeinflusst die Trainingsfrequenz Depressions- und Essstörungssymptome?

Bildquelle: © Boonkung – stock.adobe.com

Marc Rohde, Geschäftsführer von Elbsprint, beschäftigt sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit (B.Sc.Sportpsychologie) damit, ob es Zusammenhänge zwischen Trainingsfrequenz und depressiven Symptomen sowie Symptomen einer Essstörung gibt.

Der genaue Titel der wissenschaftlichen Studie lautet: Prävalenz und Einflussfaktoren von Depressions- und Essstörungssymptomen bei erwachsenen FitnesssportlerInnen.

Ziel der Umfrage

Ziel dieser Umfrage ist es herauszufinden, ob es Zusammenhänge zwischen der Trainingsfrequenz und depressiven Symptomen sowie Symptomen einer Essstörung gibt. Teilnehmen an der Studie können alle Fitnesssportler, die in den letzten 28 Tagen mindestens drei Trainingseinheiten wöchentlich in Fitnessstudios durchgeführt haben.

Die Umfrage wird mit wissenschaftlich standardisierten Fragebögen zu den Themen Depressionen und Essstörungen durchgeführt und (anonym) ausgewertet. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten.

Diese Befragung ist Teil eines Projekts, das psychiatrische Symptomatik in verschiedenen Sportarten untersucht. Ziel des Projekts ist es, die Datengrundlage für sportartspezifische Präventions- und Rehabilitationsprogramme im Bereich der psychischen Gesundheit zu schaffen.
Das Gesamtprojekt ist initiiert vom Nordic Science Institut für Biomechanik und Neurowissenschaften, in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover. Die Projektleitung hat Dr. Marc Niering.

Hier können Sie an der Umfrage teilnehmen.

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