Die Sauna hat dabei gleich mehrere positive Effekte: Sie regt den Stoffwechsel und die Durchblutung der Muskeln an, was die Regeneration nach dem Training unterstützt. Zudem unterstützt die Wärme beim Lösen von Muskelverspannungen oder -verletzungen. Nicht zu vergessen natürlich auch die bekannten allgemeinen positiven Effekte der Sauna: das Immunsystem wird trainiert und gestärkt, das Einschlafen fällt leichter und die Anzahl an Aufwachphasen in der Nacht wird geringer sowie die geistige Entspannung.
Reihenfolge beachten: Sauna nach dem Sport
Ob Spitzen- oder Hobbysportler – ganz wichtig ist die Reihenfolge: Zuerst kommt der Sport – dann die Sauna. Trainierende sollten außerdem nach dem Training ihrem Herz-Kreislauf-System die Chance geben, sich zu beruhigen, bevor sie in die Sauna gehen. Ideal ist es, kurz auszuruhen und nach zu schwitzen – und dann in aller Ruhe zu duschen. So sind Körper und Geist schon einmal auf Entspannung eingestellt und ideal auf die Sauna vorbereitet.
Bild- und Textquelle: KLAFS GmbH & Co. KG