Die Anzahl der Mitgliedschaften bei Basic-Fit ist um 251 Tausend auf 4,05 Millionen gestiegen. Das entspricht einem Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 %. Die Zahl der Fitnessstudios wuchs um 104 auf 1.506. Das sind 238 Fitnessstudios mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz konnte um 16 % auf 284 Millionen Euro (Q1 2023: 245 Millionen Euro) gesteigert werden.
„Wir hatten einen guten Start in das Jahr mit einem Umsatzanstieg von 16 % im Vergleich zum Vorjahr, was auf einen Anstieg der Mitgliedschaften um 13 % und einem kontinuierlichen Anstieg des durchschnittlichen Umsatzes pro Mitglied zurückzuführen ist. Am Ende des Quartals haben wir die Übernahme von RSG Spanien erfolgreich abgeschlossen und damit weit über 100.000 Mitgliedschaften und 47 Clubs in das Basic-Fit-Netzwerk integriert. Derzeit prüfen wir die Optionen für die fünf Holmes Place Clubs. In den kommenden Quartalen werden wir die 42 McFIT-Clubs auf die Marke Basic-Fit umstellen und in das Basic-Fit-Netzwerk integrieren. Die Übernahme stärkt unsere führende Position in Spanien, und wir werden unser spanisches Netzwerk in den kommenden Jahren mit hohem Tempo ausbauen."
René Moos, CEO Basic-Fit
Auch Deutschland ist ein Wachstumsmarkt für Basic-Fit. Die Anzahl der Studios konnte im 1. Quartal auf 19 erweitert werden (+7 Studios).
In den Benelux-Ländern konnte die Anzahl der Fitnessstudios im 1. Quartal um vier Clubs erweitert, davon drei in den Niederlanden und einer in Belgien, erweitert werden. In den Niederlanden und Belgien betreibt Basic-Fit nun 240 bzw. 224 Fitnessclubs.
Ausblick
Die Verantwortlichen von Basic-Fit erwarten, sofern keine unvorhergesehenen Entwicklungen eintreten, einen Anstieg der Einnahmen auf 1,20 Milliarden Euro bis 1,25 Milliarden Euro im Jahr 2024. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein bereinigtes EBITDA abzüglich der Miete zwischen 305 und 330 Millionen Euro.
Bildquelle: © Basic-Fit
