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Die weltweiten Fitness-Trends für 2019

Seit einigen Jahren begleiten wir nun jährlich die Trends-Umfrage des American College of Sports Medicine (ACSM). Auch wenn der Blickpunkt der Wissenschaftler stark auf den internationalen Markt gerichtet ist, so spiegeln sich diese Strömungen doch auch in den nationalen Märkten wider.

Für die 2019er-Ausgabe der Worldwide Survey of Fitness Trends hat sich hinsichtlich der Trends einiges getan. So wurden einige neue Trends wie Virtual Reality und Zugangsausweise für mehrere Anlagen in den Fragebogen mit aufgenommen, auch wenn es keiner der beiden genannten Trends in die Top-20-Fitness-Trends für 2019, die wir hier betrachten wollen, geschafft hat. Zudem wurden einige Trendbezeichnungen leicht angepasst, sodass ihre Bedeutung klarer wird: Tanzworkouts wurden in Kurse mit Tanzelementen umbenannt oder Wellness-Coaching in Gesundheits- und Wellness-Coaching. Krafttraining, das in den letzten Jahren regelmäßig unter den Top 5 zu finden war, wurde aus dem Fragebogen entfernt, da die Macher der Studie den Begriff zu generisch fanden. 

Wie schon in den Jahren zuvor richten sich die Ergebnisse der Studie an Vertreter aus vier unterschiedlichen Bereichen: Kommerzielle Fitness, Medizinische Fitness, Non-Profit-Anbieter wie Vereine und Firmenfitness. Dabei geht es nicht darum, irgendwelche Trainingsgeräte, Konzepte oder Dienstleistungen zu bewerten, sondern vielmehr um die Darstellung von Strömungen, die einen nachhaltigen Einfluss auf die Fitnessbranche haben können. Sie wirken sozusagen als Unterbau, auf dem sich Produkte, Konzepte und Dienstleistungen aufbauen. 

 


Die Entwicklung der Top-10-Trends zwischen 2013 und 2019

 

Die Studie an sich
Die Wissenschaftler gaben bei der Befragung 39 potenzielle Trends vor, dabei waren die 25-Top-Trends aus dem letzten Jahr dabei, aber auch einige neue. Die Befragten konnten zudem eigene Trends angeben, die sie für relevant halten. Insgesamt wurde der Fragebogen an über 37.000 Fitness-Professionals auf der gesamten Welt gesendet. Mit einer Antwortquote von 6 % und damit deutlich über 2.000 Antworten ist die Studie repräsentativ. Antworten kamen u. a. aus UK, den USA, Deutschland, China, Japan, Indien, Russland, Singapur, Australien und Taiwan. Interessanterweise nahmen deutlich mehr Frauen (65 %) als Männer an der Umfrage teil. Ebenfalls spannend ist die Verteilung der Befragten hinsichtlich ihres Berufs. Den größten Anteil stellten Trainer (in jedweder Form) und Personal Trainer, die entweder selbst Unternehmen sind, in einem Fitness-Club als Angestellte arbeiten oder Teil eines medizinischen Fitness-Programms in einer Klinik oder ähnlichen Einrichtung sind. 

Was kam raus?
In diesem Artikel schauen wir uns die Top-20-Trends an, die bei der Befragung herausgearbeitet wurden. Bevor wir uns die einzelnen Trends im Detail anschauen wollen, müssen wir erst mal feststellen, dass es einige Trends gibt, die es wieder in die Top 20 geschafft haben. Das sind Ergebnismessung, BGM und Rehabilitationsprogramme. Nicht in die Topliste haben es Zirkeltraining, Sportartspezifisches Training sowie Core Training geschafft. Nun schauen wir uns aber endlich die Top 20-Trends für 2019 an. Dabei gehen wir von hinten nach vorne vor und betrachten einzelne Trends stärker im Detail.


Zwei Top-Trends auch einem Bild: Personal Training und Fitness für Ältere

 

Die hinteren Plätze (20–11)
Der Newcomer-Trend Rehabilitationsprogramme hat es ganz knapp in die Top 20 geschafft und bildet damit das Schlusslicht der Betrachtung. Dabei geht es vor allem um Patienten mit Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Parkinson, Schlaganfällen oder auch posttraumatischen Belastungsstörungen. Das zeigt die Wichtigkeit von Training bei körperlichen, aber auch geistigen Einschränkungen und ist ein sehr positives Signal für die Zukunft, insbesondere für die Patienten. Denn so können sie ohne (wiederum einschränkende) Medikamente zumindest einen Teil ihrer Lebensqualität zurückholen. Natürlich ist es nicht ganz einfach für Fitness-Clubs, diese Patienten zu behandeln. Mit dem entsprechend ausgebildeten Fachpersonal ist es allerdings eine gute Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzusetzen und langfristig Menschen zu helfen. Eine gute Alternative also, um sein Unternehmensprofil für die kommenden Jahre zu schärfen. Über den Platz 19, das Small Group Personal Training, haben wir in den letzten Jahren viel geschrieben, daher nur eine Bemerkung am Rande. In den letzten Jahren hat die Popularität dieses Trends abgenommen und findet sich in Deutschland aktuell vor allem im EMS-Training wieder. So richtig durchsetzen konnte sich das Konzept also nie. Der nächste beachtenswerte Trend auf der Liste findet sich auf Rang 17 und das sind die Outdoor-Aktivitäten. Diese halten sich in der ACSM-Liste seit Jahren immer in den Top 20 auf, wenn auch eher im Mittelfeld und auf den hinteren Rängen. Nichtsdestotrotz wird es für Fitness-Clubs immer interessanter, Outdoor-Aktivitäten und -Training anzubieten, denn es lassen sich damit Zielgruppen ansprechen, die ansonsten nicht den Weg in die Anlage gefunden hätten. Außerdem ist es abwechslungsreich und motivierend. Platz 16 überspringen wir wieder. 

Auf Platz 15 findet sich das Thema BGM und das ist ein zweischneidiges Schwert, denn dies ist ein Markt, der unglaubliches Potenzial bietet, aber auch sehr schwer zu bedienen ist. Zumindest gibt es wenige BGM-Programme, die für Fitness-Clubs interessant sind und sich umsetzen lassen. Dementsprechend lassen viele Anlagenbesitzer auch die Finger von diesem Thema und richten ihre Aufmerksamkeit auf andere Themenfelder. Dabei haben Unternehmen hier einen großen Bedarf und fangen nun sogar schon an, selbst Konzepte für Firmenfitness zu entwickeln. Es ist einfach nicht damit getan, eine günstigere Mitgliedschaft für Mitarbeiter eines Unternehmens anzubieten, um die Folgen eines Bürojobs oder einer Tätigkeit mit starken körperlichen Verschleißerscheinungen zu kompensieren. Weiter geht es dann mit Platz 14 und dem Thema Mobility, das mit der Faszienbehandlung zusammengefasst wurde. So richtig durchsetzen konnte sich das Thema Faszienrollen oder Triggerpunktbehandlung in der Fitnessbranche bisher nicht und das spiegelt sich in den hinteren Platzierungen dieses Themas wider. Im Besonderen auf dem deutschen Markt ist allerdings ein großes Bewusstsein für das Thema vorhanden. Während man sich vom Faszienrollen so langsam eher verabschiedet, wird das Thema Mobility immer wichtiger und ist bereits in vielen Anlagen ein fester Bestandteil im Training der Mitglieder, aber auch bei Kursen oder in den Trainingsplänen. Das Thema Trainings-Apps hat es zum ersten Mal in die Top 20 geschafft, ist allerdings für den professionellen Fitnessmarkt noch nicht relevant genug.

 


Yoga ist erneut unter den Top-10 der weltweiten Fitness-Trends

 

Die Plätze 10–4
Training als Medizin hat es auf den zehnten Rang geschafft. Platz 9 erreichte das Thema Functional Training und damit einer der Trends in den letzten Jahren, der die Fitnesslandschaft wirklich nachhaltig verändert hat. Zwar gibt es immer noch einzelne Anbieter, die noch kein Functional Training einsetzen, ihre Zahl wird aber immer geringer. Trotz dieser flächendeckenden Verbreitung liegt dieser Trend, auch schon in den letzten Jahren, nurmehr im Mittelfeld, während er 2007 noch unter den Top 5 zu finden war. Das spricht auch dafür, dass das Trendbewusstsein für das Functional Training wieder etwas abnimmt und es als fester Bestandteil in der Branche und nicht mehr als Trend gesehen wird. Was sich noch etwas besser etablieren könnte, zumindest in Deutschland, ist auf Rang 8 das Personal Training. Bisher war das Personal Training eigentlich immer in den Top 10 der ACSM-Studie, insbesondere auch deshalb, weil es, weltweit gesehen, so einen wichtigen Stellenwert hat. Im deutschen Markt misst man diesem Stellenwert allerdings weniger Bedeutung zu. Nur wenige buchen sich mal so für 2–5 Stunden einen PT, um z. B. ihre Technik bei einer Übung zu verbessern. Für viele ist heute das Internet und hier im Speziellen Youtube der Personal Trainer, auf den sie hören. Trotzdem ist diese Form, wenn sie eingesetzt wird, eine hervorragende Möglichkeit für Trainierende, ihre Ziele zu erreichen. Yoga hat es auf Rang 7 geschafft und bestätigt damit seine Relevanz in der Fitnesswelt, aus der es derzeit nicht mehr wegzudenken ist. Mehr muss man dazu auch nicht sagen.

Einer der Trends, der sich seit der ersten Befragung immer wieder findet, ist der Einsatz ausgebildeter Trainer. Wir alle wissen, wie wichtig das ist, insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer möglichen stärkeren Fokussierung der Fitnessbranche auf den Gesundheitsmarkt. Schaut man sich die Realität jedoch an, zeigt sich häufig, dass viele auf einer theoretischen Ebene wissen, wie viel Sinn es macht, gut ausgebildete Trainer zu haben, sie es in der Praxis aber nicht umgesetzt bekommen. Daher ist der Punkt eher auf einer theoretischen Ebene ein Trend. Aber nichtsdestotrotz gibt es viele Möglichkeiten, sich gut ausbilden zu lassen, es gibt ja auch jede Menge gute Trainer im Markt. Diese arbeiten aber eher weniger in einer Fitness-Anlage, sondern auf selbstständiger Basis oder in branchenfernen Unternehmen, da sie dort wesentlich mehr Gehalt bekommen. Das wäre doch mal ein schöner Trend für die Fitnessbranche: den Mitarbeitern mehr Gehalt geben, um die Qualität zu steigern. Zu den Rängen 5 und 4, Bodyweight Training und Fitness-Programme für Ältere, muss man auch nicht mehr allzu viel sagen. Sie bestätigen ihre tragende Rolle alleine dadurch, dass sie jedes Jahr auf den vorderen Rängen der Studie landen. Bodyweight Training war noch nie schlechter als Rang 4 gelistet. 

 


Während sich das Mobilitätstraining im deutschsprachigen Raum bereits einer großen Beliebtheit erfreut, kommt es, vor allem in den USA, erst langsam ins Rollen. Daher auch nur Platz 14 der weltweiten Trends

 

Die Top 3 der Fitness-Trends für 2019 
Im Zuge des Functional-Training-Hypes erfuhr auch HIIT, das Hochintensive Intervalltraining, einen Höhenflug. 2014 und 2018 schaffte es diese Trainingsform sogar auf die Pole-Position der ACSM-Studie. Mittlerweile gibt es Boutique-Studios, die sich ganz und gar auf HIIT spezialisiert haben, und die Trainingserfolge dieser Methode lassen keinen Zweifel an ihrer Relevanz für die Fitnessbranche. Gruppentraining schafft es, wie im letzten Jahr, auf den zweiten Rang. Zwar bleibt die Frage offen, warum das Krafttraining aus den Antwortmöglichkeiten bei der Befragung gelöscht wurde, nicht aber das Gruppentraining, denn es ist mittlerweile ein so fester Bestandteil der Fitnesswelt geworden, dass man es nicht als Trend bezeichnen kann. Was diese hohe Positionierung allerdings zeigt, ist die Wichtigkeit von Gruppentraining für die Branche und dessen Stellenwert. Umso erstaunlicher ist es, dass viele Fitness-Club-Betreiber, zumindest hier in Deutschland, so wenig Arbeit und Zeit in das Thema investieren. Und nun kommen wir zur Nr. 1 der ACSM-Fitness-Trend-Studie für 2019. Wie bereits 2016 und 2017 sind das Wearables, also alle Formen von tragbaren Minimessgeräten wie z. B. Smartwatches und Fitness Tracker. Häufig messen die kleinen Geräte Puls, Schrittzahl und Kalorienverbrauch. Der Markt dieser Geräte wurde noch vor einigen Jahren als der Zukunftsmarkt der Fitnessbranche mit mehreren Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2025 bezeichnet. Das ist nicht eingetreten und in Deutschland beträgt das Marktvolumen derzeit gerade einmal 370 Millionen € bei 6,2 Millionen Nutzern (7,75 % der Bevölkerung). Die Prognose für 2023 sind nun 410 Millionen € Umsatz in Deutschland. Umso erstaunlicher ist die Positionierung auf Platz 1 der weltweiten Fitness-Trends, denn nirgendwo konnten sich Wearables richtig durchsetzen, auch wenn sich die kleinen Geräte immer mehr etablieren, wenn auch auf einem geringeren Niveau. Es liegen derzeit auch zu wenige Konzepte vor, die eine sinnvolle Einbindung von Wearables in kommerzielle Fitnesseinrichtungen möglich machen. Die Theorie lässt vieles zu, was aber viel zu selten umgesetzt wird. 

Trends ohne Zukunft?
Als logische Folge neuer Trends schaffen es einige alte nicht in die Top 20. In diesem Jahr trifft es das Zirkeltraining, das Sportartspezifische Training und das Core Training. Letzteres hat schon länger an Bedeutung verloren. Zwar ist ein stabiler Core nach wie vor wichtig, allerdings blickt man beim Training heutzutage mehr auf das Zusammenspiel des gesamten Körpers und weniger auf einen Teil. Sportartspezifisches Training hat sich auch recht lange in der Top-20-Liste gehalten und spielt sicherlich im Personal Training eine große Rolle. Für Fitness-Clubs ist es allerdings eher vernachlässigbar. Und das Zirkeltraining dürfte mittlerweile auch so in der Branche angekommen sein, dass man es nicht mehr als Trend bezeichnen sollte, sondern als festen Bestandteil, auch wenn das nicht unbedingt für andere Länder gilt. Aber wurden denn Trends vergessen?

 


Das sind die Top-20-Trends des American College of Sports Medicine

 

Nun ist jedes Land anders – trotzdem versucht das ACSM, einen weltweiten Überblick über die zukünftigen Fitness-Trends zu geben. Da müssen länderspezifische Trends eher zurückstecken, weshalb wir uns zum Abschluss die Frage stellen wollen, welche Strömungen denn in der Studie fehlen. Trotz eines wachsenden Marktes konnte sich das EMS-Training nicht in der Übersicht positionieren. Die langsame Verbreitung von EMS-Anbietern in Europa lässt den Schluss zu, dass dieses Thema besonders für den deutschen Markt spannend ist, auch wenn viele Anbieter international tätig sind. Eine der am stärksten wachsenden Strömungen aktuell ist Boutique-Fitness. Dies wird ebenfalls nicht in der Übersicht geführt, wobei es durch Elemente wie HIIT oder Personal Training indirekt auftaucht. 

Too High – Too Low
Nun wollen wir uns wieder an eine eigene Bewertung machen und schauen, welche Trends zu hoch bewertet wurden und was aus unserer Sicht mehr Wertschätzung hätte erfahren sollen. Dabei picken wir uns einzelne Trends heraus. Fangen wir gleich mal mit der Nr. 1, den Wearables an: viel zu hoch bewertet. Die Alltagsrelevanz in der Fitnessbranche der Wearables ist komplett überschätzt und es wird noch Jahre dauern, bis sich Wearables flächendeckend verbreitet haben. Außerdem müssen sie sich von den Funktionen her ebenfalls weiterentwickeln. Dann wäre der Rang 1 auch gerechtfertigt, denn die Möglichkeiten, die Wearables prinzipiell anbieten, sind nicht nur sinnvoll, sondern können auch weniger sportlichen Menschen helfen, ihre Ziele zu erreichen bzw. sie zu mehr und vor allem gesundem Sport zu motivieren. Rang Nr. 2, das Gruppentraining, ist aus den bereits oben genannten Gründen ebenfalls zu hoch. Es sollte in der Liste eigentlich gar nicht mehr auftauchen müssen, da es sich so stark etabliert hat. 

 


Intensives Training in Kleingruppen ist nach wie vor beliebt

 

Fitness-Programme können in ihrer Wirkung derzeit gar nicht hoch genug geschätzt werden und sollten daher höher positioniert sein. Nicht nur in ihrer Wirkung auf die Gesundheit der älteren Menschen, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht ist das ein absoluter Trend, denn unsere Branche profitiert von den höheren Beiträgen, die ältere Menschen zu zahlen bereit sind, und das Gesundheitssystem profitiert von der geringeren Belastung durch gesündere Ältere. Daher sollte auch der zehnte Rang, Training als Medizin, höher bewertet werden. Rang 14, das Mobilitätstraining, ist ebenfalls zu gering bewertet, wenn man sieht, welche positive Wirkung es auf die Gesundheit der Menschen haben kann. 

Fazit
Es ist immer wieder Interessant, die ACSM-Studie auszuwerten und zu sehen, was sich in den weltweiten Fitness-Trends so tut. Auch wenn die Ergebnisse natürlich stark von dem System der USA und Personal Trainern beeinflusst sind, so geben sie doch immer wieder eine gute Richtung vor, was gerade aktuell im Markt ist. 
 

Quellen
Header: Kaspars Grinvalds - stock.adobe.com
Bild 2: American College of Sports Medicine
Bild 3: Peter Atkins - stock.adobe.com
Bild 4: Jacob Lund - stock.adobe.com
Bild 5: Prostock-studio - stock.adobe.com
Bild 6: American College of Sports Medicine - stock.adobe.com
Bild 7: goodluz - stock.adobe.com

 

Der Autor

  • Jonathan Schneidemesser

    Seit seinem Germanistik-und Philosophie-Studium in Mannheim arbeitet er für das Fachmagazin BODYMEDIA. 2015 übernahm er nach Abschluss seines BWL-Studiums die Chefredaktion für das Magazin. 2017 etablierte er die BODYMEDIA dann mit einem eigenen Magazin im Physio-Bereich. Seine sportliche Erfahrung sammelte vor allem in seiner aktiven Zeit als 800m-Läufer. In seiner Freizeit joggt er durch den Wald oder schwingt Kettlebells.

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