Universität Leipzig vertieft Forschung zu Ajambow

Bildquelle: © Ajambow GmbH

Auf dem Campus der ehemaligen DHfK, heute Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig, startet eine vertiefende Untersuchung des Bewegungskonzepts Ajambow® in Kooperation mit der Professur für Sportmedizin & Prävention.

Nach validierten EMG-Untersuchungen der Abteilung Biomechanik an der Universität, die bereits eine deutliche Aktivierung der tiefenstabilisierenden Muskulatur und signifikante Effekte auf Rücken-, Schulter- und Nackenmuskulatur belegten, richtet sich der Fokus nun gezielt auf den therapeutischen Einsatz in Orthopädie und Neurologie. Erste Ergebnisse werden im Frühjahr 2026 erwartet.

Ajambow ist ein nach § 20 SGB V krankenkassenzertifiziertes Fitness- und Gesundheitskonzept mit einem wassergefüllten Sport- und Therapiebogen, dessen Schwingungsdynamik eine sanfte, aber hochwirksame neuromuskuläre Aktivierung auslöst. Was ihn besonders macht: Ajambow vereint empirische Evaluierung und emotionale Motivation – ein hybrides Konzept zwischen Therapie, Prävention und modernem Functional Fitness.

Bewegung wird hier nicht angeleitet, sondern erlebt: durch Rhythmus, durch Flow, durch Erfolgserlebnisse, die auch Bewegungsmuffel mitreißen.

„Die bisherigen EMG-Daten an der Sportwissenschaftlichen Fakultät haben gezeigt, dass unser Konzept wirkt. Jetzt wollen wir tiefer verstehen, warum – und wie wir diese Wirkung gezielt in Therapie und Training übertragen können. Ajambow steht für die Verbindung von Wissenschaft und Lebensfreude. Das ist unser Anspruch – und unser Unterschied.“

Simon Werner, Gründer der Ajambow 

Für Physio- und Ergotherapien, Rehakliniken, Fitness- und Gesundheitsstudios eröffnet sich damit ein zukunftsweisender Ansatz: Ein Konzept, das auf wissenschaftlicher Grundlage steht, aber nicht wie ein Krankenkurs wirkt – sondern wie das, was es ist: ein motivierendes Bewegungserlebnis mit therapeutischer Tiefe.

Bildquelle: © Ajambow GmbH