Die Lösung erlaubt es Studiobetreibern, Audio-Inhalte differenziert nach Musikzonen, Tageszeiten, Wiederholungsfrequenzen und weiteren Parametern auszuspielen. Ziel ist eine gezielte, zonenspezifische Ansprache von Mitgliedern direkt im Studio – etwa in Cardiobereichen, Kraftzonen oder dem Wellnessbereich.
Das neue Modul reagiert damit auf den zunehmenden Bedarf an differenzierter Instore-Kommunikation im Fitnessmarkt. Neben visuellen Displays gewinnt insbesondere die Audio-Ansprache an Bedeutung, da sie Mitglieder oft unmittelbarer erreicht – selbst in lauter Umgebung oder bei fokussiertem Training. Die flexible Clipsteuerung trägt dazu bei, Inhalte bedarfsgerecht auszuspielen, die Werbeintensität optimal zu dosieren und das Trainingserlebnis nicht zu stören.
Bessere Kundenbindung möglich
Für Studiobetreiber ergeben sich laut sonicsense daraus zusätzliche Optionen zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung. Eigene Angebote, Partneraktionen oder Cross-Selling-Produkte können gezielt am Point of Experience beworben werden – ein Ansatz, der sich bereits in anderen Branchen als wirtschaftlich erfolgreich erwiesen hat.
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