Zutrittsanlagen von Wanzl werden dabei mit Körpertemperatur-Screening, Facescan und Händedesinfektionsmittelspender modifiziert. Das Prinzip ist einfach und effektiv. Ist die Körpertemperatur zu hoch, die Desinfektion nicht erfolgt oder wird keine Maske getragen, bleiben die Durchgänge zu. Diese Weiterentwicklungen der Zutrittsanlagen von Wanzl gewährleisten eine seriöse sowie schnelle Kontrolle der Einhaltung von Schutzmaßnahmen wie Social Distancing und Maskenpflicht.
Die Modifikationen sind vor Eingangsanlagen, wie der Zutrittsschleuse Galaxy Gate, der Drehsperre Sirio oder dem Sonderzugang Galaxyport, positioniert. Kontakt- sowie personallos erfolgt die Authentifizierung, die auf Wunsch für den Ein- oder Austritt individuell konfiguriert werden kann. Auch eine Nachrüstung bereits vorhandener Systeme ist jederzeit möglich.
Körpertemperatur-Screening, Desinfektion und Facescan
Dabei ist die Zugangsberechtigung strikt an die jeweilige Konfiguration gekoppelt. Beim Körpertemperatur-Screening kontrolliert eine integrierte Wärmebildkamera zuverlässig und messgenau eine Überschreitung des vorher festgelegten Grenzwertes auf +- 0,5 Grad Celsius exakt. Wird eine erhöhte Temperatur gemessen, ist kein Durchgang möglich.
Erst desinfizieren, dann passieren, heißt es beim Desinfektionsmittelspender. Automatisch besprüht dieser die Hände der Personen mit Desinfektionsmittel, bevor sich die Anlagen öffnen lassen. Beim Facescan prüft eine Kamera mit künstlicher Intelligenz, ob eine Maske getragen wird – vollautomatisch und in Echtzeit, sodass ein reibungsloser und rascher Prozess garantiert ist.