Geschätzt wird der Sport in der Gruppe. Die Mitglieder gehen im Durchschnitt zu dritt zum Workout. Das Verhältnis der Besuche von Kursen (43 %) und von freiem Training (57 %) ist dabei relativ ausgeglichen. Wichtig für das Training ist: Es soll kurz und effektiv sein. Die Zahlen zeigen, dass am häufigsten Kurse gebucht werden, die maximal eine Stunde dauern. Beliebt ist – insbesondere zur Mittagszeit – auch eine Kursdauer von 30 Minuten. Vor allem sind Sportarten im Trend, mit denen man schnell Ergebnisse erzielt. "Wir sehen bei Cardio-, Bootcamp-, und HIIT-Kursen einen starken Anstieg bei den Check-in-Zahlen. Auch Kampfsportarten wie Boxfight und Freefight werden immer populärer", erklärt Bianca Gukelberger, Cheif Partner Management Officer bei Urban Sports Club. Barre erobert währenddessen in allen denkbaren Kombinationen den Markt. Benjamin Roth, CEO und Co-Gründer von Urban Sports Club, bewertet diese Entwicklung sehr positiv: “Wir haben das Sportverhalten unserer Mitglieder angeschaut und dabei einen klaren Trend erkannt: Kombinationen aus unterschiedlichen Sport- und Fitnessarten schaffen neue Hypes wie HIIT Yoga und Cardio Pilates.” Zudem sorgen Tanzsportarten fwie z. B. Pole Dance, Burlesque, Striptease and Floor und Chair Dance für volle Kurse in den Studios. Auch Wellness, Saunen, Meditationen und Spas ziehen immer mehr Besucher an. Im Ranking der meistgebuchten Sportarten belegen die Angebote aus der Kategorie Wellness bereits den 10. Platz.
weitere Infos: https://urbansportsclub.de