Virtuagym hat Daten gesammelt, welche belegen, dass 93 % der befragten Fitnessunternehmen in Deutschland ihren Mitgliedern bereits Heimtraining anbieten. Deutschland liegt damit, neben den Niederlanden, mit 95 %, weit vorne. Zudem gaben 79 % der Befragten an, ihren Mitgliedern die Nutzung ihrer Dienste noch immer in Rechnung zu stellen, entweder die vollständige Mitgliedsgebühr oder einen reduzierten Beitrag für die digitale Nutzung der Kurse. Das ist eine ziemlich hohe Zahl im Vergleich zu den Ländern innerhalb des europäischen Marktes.
Trotz der Tatsache, dass viele Studios Online-Heimtrainings angeboten werden, um die COVID-19 Verlustquoten zu bekämpfen, haben sie jedoch Schwierigkeiten ein echtes Geschäftsmodell daraus zu etablieren. Mit 72 % hat die Mehrheit der Befragten angegeben, dass es nun an der Zeit ist, ihr Geschäftsmodell zu erneuern. Gleichzeitig räumten sie jedoch auch ein, dass sie sich unsicher sind, wie sie das Vorhaben am Besten umsetzen sollen. 67 % gaben dabei an, dass sie unsicher sein, inwiefern sie ihr digitales Angebot in einen Gewinn umwandeln können - dies könnte wiederum darauf zurückzuführen sein, dass 54 % der Befragten einige oder sogar alle ihre Kurse kostenlos über die sozialen Netzwerke zur Verfügung stellen.
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