Stoffwechselprogramm wirkt ausgleichend auf die Psyche

Wissenschaftlich belegt: metabolic balance verbessert das psychische Wohlbefinden

Fast jeder Dritte leidet im Laufe seines Lebens an einer psychischen Erkrankung, die damit zu den Volkskrankheiten zu zählen sind. Je nach Art und Schweregrad des Krankheitsbildes kann die richtige Verhaltens- und Ernährungsweise die Symptome nachhaltig verbessern: Eine im „Journal of Nutrition and Metabolism“ veröffentlichte Studie zeigt, dass das ganzheitliche Stoffwechselprogramm metabolic balance das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Lebensqualität positiv beeinflusst. Dafür setzt es an mehreren Punkten an: natürliche Lebensmittel mit ausgewogenen Nährstoffen, feste Regeln zur Orientierung und regelmäßige Bewegung.

Die seelische Gesundheit ist, neben der körperlichen, Grundbedürfnis des Menschen und wesentliche Voraussetzung für ein unbeschwertes und unabhängiges Leben. Doch fast jeder Dritte in Deutschland leidet mindestens einmal im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen, psychischen Erkrankung. Dies zeigt, dass Erkrankungen wie Depression ebenfalls zu den Volkskrankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes mellitus zu zählen sind. Weltweit sind etwa 340 Millionen Menschen von depressiven Störungen in unterschiedlichen Arten und Schweregraden betroffen – von leichten Stimmungsschwankungen bis zu behandlungsbedürftigen Depressionsformen.[1]

Die Ursachen von psychischen Erkrankungen sind vielfältig. „Körperliche Eingeschränktheit, Inaktivität und eine ungesunde Ernährungsweise senken die gefühlte Lebensqualität maßgeblich“, unterstreicht Internist und Ernährungsmediziner Dr. Wolf Funfack. „Diese Faktoren lösen dauerhaften psychischen Stress aus und bringen den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht. Betroffene geraten so in eine Spirale, in der sich das Gefühlsleben immer mehr verschlechtert. Eine Umstellung schädlicher Verhaltensmuster ist dann dringend nötig und beginnt beim bewussten Umgang mit dem eigenen Körper.“

Eine Hilfestellung kann hier das Stoffwechselprogramm metabolic balance bieten: Es unterstützt durch eine individuelle Auswahl natürlicher Lebensmittel den Ausgleich von aus dem Lot geratenen Hormonspiegeln.
Mit festen Regeln, darunter regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, sowie einem begleitenden Audio-Mentalprogramm setzt es direkt bei der Psyche an. Funfack, Urheber der Methode, ist überzeugt: „Die richtige Ernährungsweise hat einen beachtlichen Einfluss auf unser Gemüt. Bestimmte Nährstoffe beeinflussen den Stoffwechsel von Hormonen, die bei depressiven Verstimmungen aus der Balance geraten sind. Beispielsweise kann eine erhöhte Aufnahme der Aminosäure Tryptophan dabei helfen, den bei Depressionen oft zu niedrigen Serotoninspiegel auszugleichen.“

Studie bestätigt: Psychisches Wohlbefinden langfristig stark verbessert

Dass dieser Ansatz funktioniert, belegt eine im „Journal of Nutrition and Metabolism“ veröffentlichte Studie. Die Studienteilnehmer stellten bereits innerhalb des ersten Monats eine starke Verbesserung des psychischen Wohlbefindens und der psychischen Gesundheit fest. Auch nach 12 Monaten war die empfundene Veränderung immer noch im stark positiven Bereich. Parallel dazu verbesserten sich auch das körperliche Wohlbefinden und das Schmerzaufkommen. Während vor dem Programmstart rund ein Drittel der Studienteilnehmer mit ihrer allgemeinen Lebensqualität zufrieden war, sind es ein Jahr danach bereits mehr als doppelt so viele.
 
Die vollständige Studie kann hier aufgerufen werden.


Weitere Informationen:
www.metabolic-balance.com

Psychisches Wohlbefinden und Gesundheit werden durch das Stoffwechselprogramm metabolic balance deutlich positiv verändert – auch nach einem Jahr. Grafik: metabolic balance

Zwei Drittel der Studienteilnehmer sind nach einem Jahr mit metabolic balance mit ihrer Lebensqualität zufrieden – und damit doppelt so viele wie vor Programmstart. Grafik: metabolic balance

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.