Moderatiert wurde das #CDSSymp23 von Dr. Monika Lelgemann. Die Sprecherin des wissenschaftlicher Beirates der Cochrane Deutschland Stiftung / G-BA, diskutierte mit Experten an der Schnittstelle von Evidenz und Politik, wie dieser Informationsfluss aktuell funktioniert und warum er manchmal ins Stocken geraten kann.
Zu Sprache kamen sowohl internationale Beispiele der evidenzbasierten Gesundheitspolitik als auch benachbarte Fachdisziplinen wie die Klima- und Wirtschaftswissenschaften. Zu den Referenten des #CDSSymp23 zählten unter anderem:
- Markus Grill (NDR / WDR Investigativressort)
- Ina Kopp (Arbeitsgemeinschaft d. Wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften e. V. - Institut f. Medizinisches Wissensmanagement)
- Karl Lauterbach (Bundesminister für Gesundheit)
- Jörg Meerpohl (Cochrane Deutschland Stiftung)
- Gabriele Meyer (Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft - Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Jan Heemann-Minx (Mercator Research Institute on Global and Climate Change)
- Brigitte Piso (Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation - Universität für Weiterbildung Krems / Cochrane Österreich)
- Regina Riphahn (Lehrstuhl für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
- Holger Schünemann (Department of Health Research Methods, Evidence & Impact - McMaster University, Canada)
- Tina Vogel (Referat „Qualitätssicherung, Evidenzbasierte Medizin“ - Bundesministerium für Gesundheit)
- Maike Voss (Centre for Planetary Health Policy / Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit)
- Lothar Wieler (Hasso-Plattner-Institut)
- Jürgen Windeler (ehem. Leiter Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)
Bildquelle: © Cochrane Deutschland Stiftung