Mit hoher Viren- und Keimbelastung in geschlossenen Räumen steigt bei längerer Aufenthaltsdauer und körperlicher Aktivität die Belastung der Lunge und der Atemwege und somit die Infektionsgefahr. In der „Hochintensiv-Plasma-Luftentkeimung“ wird die Raumluft über einen Lüfter angesaugt. Der Luftstrom strömt dann in einer genau definierten Geschwindigkeit durch ein spezielles Plasmafeld. Hierbei wird die Luft einem Teilchenbeschuss ausgesetzt, der für eine antimikrobielle Wirkung sowie entsprechende Pyrogeninaktivierung sorgt. Keime werden zerstört, Viren deaktiviert, die allergene Wirkung von Pollen entschärft und selbst Gerüche neutralisiert. Die Belastung von Oberflächen und somit das Weitergabe-Risiko von Viren wird erheblich reduziert. Derartige Vorkehrungen bilden Vertrauen und können ein wesentlicher Aspekt für die bevorzugte Wahl der Trainingseinrichtung sein, denn unabhängig von behördlich geforderten oder empfohlenen Infektionsschutz-Maßnahmen wird es von Bedeutung sein, den Trainierenden ein Gefühl der maximalen Sicherheit und des bestmöglichen Schutzes zu vermitteln.
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