Punktlandung: Das Fit Plus setzt neue Maßstäbe

Ideale Bedingungen: Freizeitsportanlage bietet auf 4.000 qm alles, was das Herz der Sportler verlangt.

Nach sechsmonatiger Umbauphase erstrahlt das Fit Plus in der Altdorfer Straße in neuem Glanz. Auf jetzt über 4.000 qm Fitness-, Wellness- und Freizeitfläche präsentiert sich das Fit Plus jetzt als größte kommerzielle Freizeitanlage in Landshut. Die beiden Gesellschafter Uwe Eibel und Josef Geltinger sind sich einig: „Fitness in einer neuen Dimension!“

1.700 qm reine Trainingsfläche

Durch den Umbau der bestehenden Badmintonhalle sind – neben der Renovierung und Erweiterung des Wellnessbereiches – zusätzlich 560 qm Fläche für das Kernstück des Fitness-Studios, den Kraft- und Ausdauer-Gerätepark, entstanden.

Uwe Eibel: „Den Mitgliedern stehen jetzt rund 1.700 qm reine Trainingsfläche zur Verfügung. Eine Größenordnung, die weit über die Grenzen Landshuts hinaus seinesgleichen sucht.“

Neue Heimat für rehavital auf 400 qm

Das ist aber noch längst nicht alles. Darüber hinaus ist für den „rehavital Gesundheitssportverein e. V.“ auf annähernd 400 qm Fläche eine neue Heimat mit Gruppentrainingsbereich und Seminarraum entstanden. Uwe Eibel weiter: „Wir verstärken damit gemeinsam mit unserem Kooperationspartner rehavital und in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen das Engagement für Patienten im Reha-Sport.“

Mit der Investition in die großflächige Umbaumaßnahme – und damit in die Zukunft – wolle man für die Mitglieder und Mitarbeiter die Marktführerschaft des Fit Plus als gesundheitsorientierter Fitness-Dienstleister sichern.

Viele Tage und Nächte der langen Arme

Im Rahmen einer Eröffnungsfeier und eines Stehempfangs konnten sich rund 150 geladene Gäste am Montagabend selbst einen Eindruck vom runderneuerten Fit Plus verschaffen.

Josef Geltinger und Uwe Eibel waren voll des Lobes über die zuverlässigen Handwerker, die exakten Planer, die umtriebige Bauleitung und die fleißigen, derzeit über 70 Mitarbeiter. Eibel schmunzelnd: „In vielen Tagen und Nächten der langen Arme wurden über 200 Kraft- und Ausdauergeräte auf ihren jetzigen Platz umgezogen. Da hat man das „Mir san Fit Plus-Feeling gespürt.“

Was ihn besonders freue, sei die Tatsache, dass der Umbau während des laufenden Betriebs von Anfang April bis Ende September realisiert wurde und man zu 97 % pünktlich fertig geworden sei. Eibel: „Eine Punktlandung bei der Zeit und auch bei den Baukosten.“

Foto: PR

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Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.