PRIME TIME fitness wechselt zur neuen Studiosoftware YOND

PRIME TIME fitness arbeitet ab sofort mit der neuen Gym-Management-Software YOND zusammen. Die Software kommt in den zwölf PRIME TIME fitness Anlagen in Frankfurt, München, Hamburg und Bern zum Einsatz.

PRIME TIME fitness verfolgt ein sehr individuelles Geschäftsmodell. PRIME TIME fitness lebt die Philosophie, für jeden Anwendungsbereich die individuell beste Lösung zu finden und zu integrieren. Die Vernetzung digitaler Anwendungen stößt allerdings schnell an ihre Grenzen.

PRIME TIME fitness Mitglieder kreieren wertvolle Daten durch die Nutzung von Systemen wie milon, InBody, Cortex, MyZone, Sensopro, Virtuagym und den Aggregatoren Gympass und Urban Sports Club. YOND liefert hierzu nun eine flexible Gym-Management-Software, die diese Daten vernetzt.

Seit mehr als zwei Jahren haben PRIME TIME fitness und YOND bereits bei der Digitalisierung zusammengearbeitet, um z. B. datengetrieben betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozesse zu automatisieren und coronabedingte Ausgleichsleistungen gegenüber einzelnen Mitgliedern möglichst individuell und effizient zu managen.

Nach umfangreichen Tests und Piloten steht die Fitnesskette kurz davor, ab dem 01.01.2023 YOND als neue Gym-Management-Software einzuführen. PRIME TIME fitness wird dabei als "Launch Customer" agieren - ohne direkte Beteiligung an YOND.

Die Gym-Management-Software selbst hat bislang keinen eigenen Webauftritt. Laut eigenen Aussagen folgt die Software dem "user first"-Prinzip und möchte erst nach dem Software-Launch die eigene Website in Angriff nehmen.
 

Bildquelle: PRIME TIME fitness

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.