Mr. Fit: Deutschlands fittester Fitnesstrainer: Günter Dreher, Clubchef vom Tonus SportsClub aus Frankenthal

Mens sana in corpore sano – das lateinische Sprichwort könnte auch das Lebensmotto von Günter Dreher sein. Der 43-jährige Clubchef wurde 2003 zu „Deutschlands fittesten Fitnesstrainer“ gekürt. Wie es dazu kam, die spannende Geschichte seines Clubs und seine Rezepte für ein erfolgreiches Business erzählte er Bodymedia bei einem Besuch vor Ort.

Donnerstag, 6. August 2009. Schon früh am Morgen strahlt die Sonne von einem azurblauen Himmel herab und lässt das Thermometer auf über 20 Grad klettern. Ferienzeit, Urlaubszeit. Das Freibad oder der Natursee locken. Wer geht da schon gern ins Fitness-Studio? Außer vielleicht, wenn der Club mit den genannten Ausflugszielen konkurrieren kann. So wie zum Beispiel der Tonus SportsClub in Frankenthal in der Pfalz. Seit rund vier Monaten steht den Mitgliedern auf dem Außengelände neben einem Beachvolleyballfeld  auch ein 300 qm großer Schwimmteich umsäumt von 270 Tonnen Sand zur Verfügung. Wer im Tonus eine Mitgliedschaft abschließt, bucht Südseeatmosphäre gleich mit. Ein echter Mehrwert für die Kunden, denn das kühle Nass dient nicht nur zum Relaxen  und Schwimmen, sondern hier werden auch Aquakurse angeboten. Somit hat Clubchef Günter Dreher zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und seinem ohnehin schon attraktiven Club ein weiteres Highlight verpasst. Doch der Reihe nach.

Leiter statt Lehrer
Der 1966 in Rottweil, kurz vor der schweizerischen Grenze, geborene Günter Dreher zog schon mit 4 Jahren mit seinen Eltern in die Pfalz nach Gerolsheim und machte dort auch sein Abitur. "Wir waren der erste Jahrgang, der Sport nicht als Leistungsfach wählen konnte", erinnert er sich, dass er sich seine Reifeprüfung in den Fächern Geschichte, Latein und Mathe holen musste. Nach dem Wehrdienst nahm er ein Studium auf, zunächst auf Lehramt mit den Fächern Sport und Geschichte. Doch die Schullaufbahn reizte ihn dann doch nicht und so switchte er auf den Magisterstudiengang Sportwissenschaft mit Nebenfach Erziehungswissenschaft um. Während dieser Zeit verdiente er sich als Trainer in einem Fitnessclub ein wenig Taschengeld dazu. Nach kurzer Zeit schon übernahm er die sportliche Leitung und der Inhaber versprach Dreher nach seinem Studium eine Beteiligung am Club. Dazu kam es aber nicht und so machte er sich 1994 zusammen mit einem Partner,einem weiteren Ex-Trainer des Clubs, mit einer mobilen Sportberatung selbständig.

Die Agentur lief gut und man hatte mit ABB, den Pfalzwerken sowie vielen kleineren Unternehmen schnell einen soliden Kundenstamm aufgebaut. Trotzdem blieb es das Ziel von Dreher, einen eigenen Fitnessclub zu gründen. Diese Möglichkeit ergab sich schon 1995 in Grünstadt, einem ca. 16 km westlich von Frankenthal liegenden Ort (15.000 Einwohner). Der Mietvertrag war quasi schon unterschrieben, da teilten die Vermieter der Räumlichkeiten mit, sie müssten den Quadratmeterpreis um 1 DM erhöhen."Wir waren natürlich frustriert", so Dreher, "denn wir fühlten uns überrumpelt und lehnten das neue Angebot – so schwer es uns auch fiel – ab." Doch das Schicksal meinte es gut mit ihnen. Noch am gleichen Wochenende fanden sie in der Lokalzeitung von Frankenthal ein interessantes Objekt.

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"Nachdem wir den Mietvertrag unterzeichnet hatten, meldeten sich noch einmal die Besitzer der vorherigen Location und wollten wieder zu den ursprünglichen Konditionen abschließen, doch da war es dann zu spät", erinnert sich Dreher. Das angemietete Gebäude, eine 500 qm große Halle, in der zuletzt ein Textildiscounter und davor auch schon einmal ein Damenstudio untergebracht waren, musste komplett für den neuen Zweck umgebaut werden. Tag und Nacht haben Dreher und Freunde sowie Bekannte an dem Umbau mitgeholfen. Und auch die Eltern mussten mit einer Bürgschaft von 150.000 DM mithelfen, dieses Projekt mit wenigen Ausgaben zu realisieren.

Als das Tonus Sportstudio am 1. März 1995 aufmachte, gehörten eine Fitnessgeräteserie von Beri-Sport, eine selbst gebaute Saunakabine, 1 Fahrradergometer, 1 Laufband, 1 Rennrad auf einer festen Rolle montiert und 1 Kursraum zum bescheidenen Angebot (drei Kurse/Woche). Am T.o.T. zwei Wochen nach der Eröffnung zählte der Club 50 Mitglieder. Die Preise variierten von 59,– DM (Jahresmitliedschaft) bis 69,– DM (6 Monate). Die Betreuung sowie die Kurse teilte sich Dreher mit seinem Partner, zwei Teilzeittrainern sowie seiner späteren Frau. "Ohne die Unterstützung meiner Eltern hätte ich das damals nicht geschafft", blickt Dreher voller Dankbarkeit zurück und erzählt weiter, dass sein Vater alle Hausmeistertätigkeiten und seine Mutter die Reinigung übernahm.

Nach drei Jahren zählte der Club 200 Mitglieder und stagnierte. Diese Tatsache, eine unterschiedliche Philosophie in der Geschäftsführung zwischen Dreher und seinem Partner sowie die Probleme mit dem maroden Gebäude ("bei jedem Regen wurde es feucht in der Anlage") ließen Dreher zu dem Entschluss kommen, es noch einmal alleine an anderer Stätte zu versuchen.

Auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten stieß Dreher auf das Hotel „Zum Kurfürsten", das in den 70er Jahren von einem Konsul errichtet wurde und früher die "Gute Stube" Frankenthals genannt wurde. U.a. gastierten hier die Fußballer des FC Bayern München, wenn sie beim 1. FC Kaiserslautern gastierten. "Das Hotel wurde dann irgendwann zwangsversteigert und war zuletzt völlig heruntergekommen“, kennt Dreher die Einzelheiten der Geschichte. Auf der anderen Seite sah er in dem Hotel auch viel Potential. Im 700 qm großen Untergeschoss, in dem sich ehemals ein großer Ballsaal, eine Großküche und das Restaurant befanden,  wollte er seinen neuen Club gründen. Die Nähe zum städtischen Strandbad sah er als außergewöhnliches Plus.Und wieder hieß es für Familie, Freunde und Bekannte Drehers die Ärmel hochkrempeln und mit anpacken bei einer kompletten Sanierung. Das "Team" war ja nun schon eingespielt und so konnte Dreher im Dezember 1999 seinen neuen Club eröffnen. Am T.o.T. wurden 50 Neu-Mitglieder geschrieben, dazu kame  die 200 aus dem "alten" Club. Damit war die Basis gelegt. Die Synergien, die sich Dreher aus der Nähe zum Bad erhoffte, ließen lange auf sich warten: "Zwei Jahre dauerten die Verhandlungen mit der Stadt", so Dreher. Dafür musste er im Strandbad Aquakurse für alle zugänglich anbieten. "Das war dann kein Problem für uns", so Dreher, der außerdem noch eine freie Fläche zwischen Hotel und Strandbad für Beachvolleyball nutzen konnte.

Das Wasser spielte in den kommenden Jahren weiterhin eine große Rolle für Dreher, diesmal aber wieder im negativen Sinn. Auch dieses Gebäude wies erhebliche bauliche Abnutzungserscheinungen auf, die der damalige Vermieter nicht zufrieden stellend beseitigte. Ergo, Dreher musste sich wieder auf die Suche nach einem neuen Gebäude manchen. Ende 2003 schien Dreher die Zeit davon zu rennen, denn am 31. Juli des darauf folgenden Jahres lief der Pachtvertrag mit dem Hotel aus und ein neues Gebäude schien nicht in Aussicht.

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Da kam ihm die Rettung in Person eines Mitgliedes zu Hilfe. Der Unternehmenschef aus dem Vorstand einer großen Frankenthaler Firma, den Dreher schon seit einigen Jahren auch als Personal Trainer coachte,machte ihm ein Angebot für ein Grundstück, das die Firma als Betriebsfußballplatz nutzte. Nachdem sich Dreher nach vielen Versuchen überreden ließ, wurde sogleich ein Architekt mit der Planung beauftragt. Die Verantwortlichen beim Mutterkonzern in den Staaten waren mit dem ersten Plan jedoch überhaupt nicht einverstanden. Also wurde ein neuer Plan erstellt, der diesmal abgesegnet wurde. Im Oktober 2003 beauftragte Dreher eine Baufirma als Generalunternehmen, im Januar 2004 sollte Baubeginn sein. Was dann kam, schildert Dreher so: "Am 5. Januar machte ich mit meiner Frau einen Ausflug, den ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, da erhielt ich einen Anruf vom Generalunternehmer, der insolvent war." Noch heute muss Dreher schlucken, wenn er an diesen Tag zurück denkt. Alle Verträge und die Finanzierung waren in trockenen Tüchern, der Bau sollte in wenigen Tagen starten. "Dann hatten wir aber Glück im Unglück", schildert Dreher verkürzt weiter, denn über den Architekten wurde er an eine andere Firma aus Karlsruhe vermittelt, die alle Verträge übernahm. Nach dem dritten Kraftakt und einer erheblichen Erweiterung in punkto Angebot und Fläche gelang es Dreher und seinem Team, rechtzeitig aus dem Hotel draußen zu sein und den neuen Club zu eröffnen.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Günter Dreher seit Anfang des Jahrtausends mit Felix Schiffmann so etwas wie eine rechte Hand im Unternehmen hat. Der Sportlehrer trainierte während seines Studiums zunächst als Mitglied bei ihm, arbeitete später als Trainer und ist seit seinem 1. Staatsexamen 2005 sein Studioleiter. "Die Idee und Umsetzung des Schwimmteiches und der Beachanlage sind in erster Linie auf seinem Mist gewachsen", lobt Dreher seinen Mitarbeiter. Und: "Wir verstehen uns fast blind und ergänzen uns in vielen Dingen."

Der Tonus SportsClub ist heute auf einer Fläche von 4.500 qm (1.200 qm Innen) beheimatet. Das Thema Wellness und Erholung spielt dabei eine große Rolle, nicht zuletzt deswegen wurde in diesem Jahr die Außenanlage erheblich ausgebaut. Aber auch der Wellnessbereich unter einem Dach mit zwei Saunen, einem Dampfbad sowie einem mediterranen Außenbereich mit Wasserfall, Bachlauf, einer Blockhaussauna und ausreichend Ruhezonen kann sich absolut sehen lassen. Auf der Trainingsfläche wirbt der Club mit dem Wellnesssystem von Technogym, wobei Günter Dreher auch ausdrücklich bemerkt, dass die Geräte und das Konzept vom Prinzip her sehr gut sind, doch auch erhebliches Verbesserungspotential aufweisen: "Ich habe Technogym schon mehrfach auf Mängel hingewiesen, doch bislang habe ich nichts erreichen können."

Akrobat schön
Ein absolutes Novum in der Fitnessbranche – vielleicht gar weltweit – stellt die Tatsache dar, dass der Tonus SportsClub Akrobatik-Kurse anbietet. „Das mache ich schon seit meinem ersten Club“, erklärt Günter Dreher. Ihn und seinen Bruder haben Saltos und ähnliches schon immer fasziniert. In seiner Anlage hat er mitten auf der Trainingsfläche ein Hochreck aufgebaut, an dem er häufig trainiert. Der Kursraum für Indoor Cycling hat extra ein hohes Dach, denn hier werden außerdem Menschenpyramiden geübt. Die Tonus Akrobatiktruppe, die zurzeit Pause hat, ist auf vielen Veranstaltungen in und um Frankenthal ein beliebter Programmpunkt.

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Günter Dreher bildet Physiotherapeuten aus
Als Sportwissenschaftler und Fachübungsleiter Rehabilitationssport (das Tonus bietet Kurse nach § 44 an) sowie weiterer qualifizierter Ausbildungen genießt Dreher einen guten Ruf als fachkompetente Adresse in Sachen gesundheitsorientierte Fitness. Dazu trägt auch seine Tätigkeit als Dozent an der Schule für medizinische Fachberufe in Frankenthal bei, an der er angehende Physiotherapeuten ausbildet. "In Sachen Trainingswissenschaft haben die meistens ein Defizit", so Dreher, der angehende Physiotherapeuten auch in seinem Club als freie Mitarbeiter Praktikas absolvieren lässt. An der Fakultät arbeitet übrigens auch seine Frau. Sie unterrichtet neben physiotherapeutischen Fächern auch Rhetorik und Verkaufstraining.

Mr. Fit 2003
Der Name Günter Dreher wird in Frankenthal aber nicht nur mit dem Tonus SportsClub in Verbindung gebracht, sondern erzielte im Jahr 2003 auch bundesweite Aufmerksamkeit. Der Vitalstoffpräparate- Hersteller Taxofit rief damals einen Wettbewerb "Wer ist der fitteste Fitnesstrainer Deutschlands“ ins Leben. Durch Zufall war Dreher auf diese Veranstaltung aufmerksam geworden und ließ sich die Bewerbungsunterlagen zusenden. "Als ich Fragen wie`Bei welchem Puls trainiert man die Ausdauer`las,wollte ich die Sache schon abhaken", erzählt Dreher. "Schließlich habe ich den Fragebogen aber doch zurückgeschickt, allerdings mit meinen speziellen Antworten und Hinweisen." Völlig unerwartet kam für ihn dann die Einladung ins Hyatt nach Köln. Als er sich dann durchsetzte in Wettbewerben wie Pendel- oder Handstandlauf wurde er zum "Mr. Fit 2003" gekürt. TV und Printmedien machten ihn zeitweilig richtig prominent und er durfte ein Jahr später noch einmal bei der Variante für Frauen in der Jury sitzen.

Beachvolleyball
Seit der Zeit im Hotel spielt Sand bei Dreher eine große Rolle. Zum einen spielt er selber gerne Beachvolleyball, zum anderen hat er aus diesem Thema auch ein Konzept entwickelt: Beach in Black heißt es und bedeutet soviel wie Volleyball bei Schwarzlicht in absoluter Dunkelheit. Auch in Frankenthal ist der Name Dreher bzw. der Tonus SportsClub eng mit dem Begriff Beachvolleyball verbunden. Die 1. Stadtmeisterschaft für Amateurteams wurde vom Tonus ausgerichtet. Das war so erfolgreich, dass man den Event in diesem Jahr in den historischen Ruinen eines Klosters wiederholte. 10.000 Euro hat den Club der Event gekostet, wobei der Imagegewinn unbezahlbar war. Der Sand wurde anschließend für die Tonus-Anlage genutzt, um die Strandatmosphäre zu erzeugen. Für das kommende Jahr planen Dreher und Schiffmann die dritte Auflage mitten auf dem Marktplatz. "Wir wurden vom Verband sogar schon darauf angesprochen, ein Turnier für Professionals auszurichten, doch wir wollen lieber im Amateursektor bleiben", sagt Dreher und fügt hinzu, dass er mit seinem Partner Felix Schiffmann auch gerne selbst am Event teilnehme.

Pole-Position
Alleine die außergewöhnliche Location, Drehers guter Ruf und die Verbindung mit dem Thema Beachvolleyball sind Garanten dafür, dass der Tonus SportsClub immer in aller Munde ist. Doch für den umtriebigen Clubchef reicht das noch nicht. So ist er außerdem noch im Vorstand des Stadtmarketings und kann auch hier Einfluss nehmen. Sein neuestes Projekt soll im kommenden Jahr unter dem Stichwort "Indoor-Cycling-Weltrekord" für Furore sorgen. Dass mit der TG Frankenthal (Hockey) die ligahöchsten Vereine (1. Bundesliga, 2. Bundesliga) der Stadt im Tonus trainieren, sei nur am Rande erwähnt.

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Das Abnehm-Konzept
Fitness basiert auf den beiden Säulen Bewegung und Ernährung. Im Tonus SportsClub hat man sich deshalb viele Gedanken gemacht, damit die Mitglieder leichter Gewicht reduzieren können. Unter dem Stichwort Tonus Body Konzept wurde vor zwei Jahren ein Casting in Kooperation mit einer Lokalzeitung arrangiert. Es wurde eine Person gesucht, die mindestens 10 kg Übergewicht hatte. Diese sollte dann, begleitet von 14-tägigen Artikeln, durch die Betreuung im Club (2 x/Woche) in 6 Monaten rund 25 kg abnehmen. "Schließlich hatten wir die richtige Person gefunden", sagt Dreher, "doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes, die Frau wurde nach 3 Monaten schwanger." Damit war das Konzept natürlich über den Haufen geworfen. Immerhin 13 kg hatte sie bis dahin verloren. Da das Konzept bis ins kleinste Detail – unter anderem mit Logo, Trainings- und Ernährungsplänen, Marketingmaßnahmen, etc. ausgearbeitet wurde, soll es langfristig als Konzept in der Fitnessbranche vermarktet werden.

Fazit
Der Tonus SportsClub ist für die Menschen in und um Frankenthal eine gute Adresse, um sich fit zu halten oder fit zu werden. Qualität in Verbindung mit der richtigen Portion Spaß zeichnet das Konzept der Anlage aus. Der innovative Clubchef Günter Dreher ist dabei in vielerlei Hinsicht ein Vorbild für die Mitglieder, aber auch für seine Mitarbeiter. Man darf gespannt sein, was der "Mr. Fit 2003" in den kommenden Jahren noch so alles auf die Beine stellen wird. Und nach einem Blick in die Historie der Anlage könnte man vermuten, dass Günter Dreher noch nicht am Ende seiner baulichen Aktivitäten angekommen ist.

Günter Dreher (links) und Felix Schiffmann wollen noch so einiges stemmen.

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Zudem ist er Ansprechpartner für die BODYMEDIA Premium Partner. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.