Pizza, Pommes, Schokoriegel: Fett macht dick und krank. Diese gängige Meinung trifft sicherlich zu, wenn es um Fast Food & Co geht. Fett ist aber nicht gleich Fett, in der täglichen Ernährung spielen ungesättigte Fettsäuren eine wichtige Rolle, da sie die Gesundheit fördern und verbessern. Hochwertige pflanzliche Fette braucht der Körper als Energielieferant, um den Verbrennungsmotor am Laufen zu halten. Das Ernährungskonzept Metabolic Balance belegt seit 2002: Gesundheit basiert auf einem ausbalancierten Stoffwechsel, der alle Nährstoffe, also auch Fett, benötigt.
„Fett ist ein wichtiger Baustein für den Aufbau der Zellen, die meisten Menschen nehmen aber zu viele und falsche Fette zu sich“, sagt Birgit Funfack, Geschäftsführerin des weltweit erfolgreichen Ernährungskonzepts Metabolic Balance. „In den ersten beiden Phasen einer Ernährungsumstellung führen wir deshalb einen strikten Entzug durch. Nach 14 Tagen ohne Fette verbessert sich der Geruchs- und Geschmackssinn. Dann stehen gesunde, pflanzliche Öle auf der Speisekarte, mindestens drei Esslöffel pro Tag.“ Die menschlichen Zellen haben doppelwandige Lipidschichten, hochwertige pflanzliche Öle helfen durch ihren Anteil an ungesättigten Fettsäuren, die Zellwände flexibel und geschmeidig zu erhalten und wirken wie eine Anti-Aging-Kur von innen.
Empfehlenswert sind vor allem pflanzliche Öle (z. B. Oliven-, Maiskeim-, Soja-, Sonnenblumen-, Leinsamen-, Walnuss-, Rapsöl) sowie Fisch (Makrele, Sardine, Lachs, Aal oder Hering), aber auch Nüsse, Samen oder Avocados. „Das A und O unserer Gesundheit ist eine ausgewogene Ernährung. Keiner kann vollständig auf Fett verzichten“, ergänzt Birgit Funfack, „wir benötigen die Energie, um zu verbrennen und um fettlösliche Vitamine aufnehmen zu können. Metabolic Balance erstellt für jeden Teilnehmer einen Ernährungsplan, abgestimmt auf seinen persönlichen Nährstoff-Bedarf.“