metabolic balance bietet einen individuell maßgeschneiderten Ernährungsplan für jeden

Richtige Ernährung ist die beste Pflege für das Herz – am 29.09. ist der Weltherz-Tag

„Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens“ (Novalis 1798). Das gilt heute mehr denn je: In Deutschland stehen die Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den Todesursachen an erster Stelle. Etwa vier von zehn Todesfällen gehen darauf zurück, mehr als 350.000 Tote pro Jahr. Eine konsequente Ernährung nach dem metabolic balance-Ernährungskonzept beugt Herzerkrankungen durch die spezielle Zusammenstellung der Mahlzeiten vor.

Wenn man von Herz-Kreislauf-Erkrankungen spricht, kommen im Wesentlichen zwei krankhafte Veränderungen des Körpers ins Spiel. Die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung ist der Bluthochdruck, circa 20 Millionen Menschen sind in Deutschland davon betroffen. Durch ihn steigt das Risiko von Herzinfarkten. Auch die koronaren Herzerkrankungen, Verkalkungen der Blutgefäße rund um das Herz, sind oft zu finden. Diese Gefäßveränderungen bewirken Durchblutungsstörungen, im schlimmsten Fall kommt der Blutfluss zum Stillstand und führt zum Herzinfarkt. Und zunehmend erhärtet sich die Theorie, dass diese Herz-Kreislauf-Erkrankungen in direktem Zusammenhang mit den gerade in den zivilisierten Ländern Europas und Nordamerikas verbreiteten chronischen Entzündungen stehen.

Übergewicht, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel tragen - inzwischen unumstritten - zur heutigen „Entzündungsepedemie“ bei. Eine Ernährungsstudie an der Universität Florida in Jacksonville durch den Arzt Mark McIntosh zeigte: Schon in kurzer Zeit verbessern sich die Werte deutlich, wenn die Ernährung richtig umgestellt wird. Richtig heißt – so weisen zahlreiche Studien nach – eine klassisch -mediterrane Mittelmeerkost mit vielen Ballaststoffen, mit Obst, Gemüse, gesunden Fetten (in Fisch, Nüssen und Olivenöl).

metabolic balance bietet hier ein Ernährungskonzept, das alle diese Erkenntnisse berücksichtigt und es zudem leicht macht, überschüssiges Fett – auch das erwiesener Maßen ein „Entzündungstreiber“ – abzubauen. Zugleich berücksichtigt es die individuelle Stoffwechselsituation des Körpers in seinen Ernährungsplänen in hohem Maße. Wichtig dabei: das Konzept setzt auf möglichst unverarbeitete, naturbelassene Lebensmittel. Denn, wie der Kardiologe und niederländische Professor Daan Kromhout zu diesem Thema sagt: „Es gibt keinen Wundernährstoff, wenn es um Bluthochdruck, Cholesterin oder Herzkrankheiten geht. Manche Nährstoffe funktionieren ja nur in Kombination mit anderen – man sollte gesunde Nahrungsmittel wie Fisch und Obst, also als Ganzes betrachten.“

Hintergrund:

Während Fitness und Bewegung langfristig chronische Entzündungsprozesse vermindern, bringt eine Umstellung der Ernährung – so eine Ernährungsstudie an der Universität Florida in Jacksonville durch den Arzt Mark McIntosh - schon in wenigen Wochen eine deutliche Verbesserung der Werte. Übergewicht, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel hingegen tragen inzwischen unumstritten zur heutigen „Entzündungsepedemie“ bei.

Auch gut fürs Herz:

  • Genügend (auch nicht zu viel) Schlaf mit circa 7-8 Stunden.
  • Kakaoprodukte, das heißt Schokolade! Denn das darin enthaltenen Flavonol vermindert das Herzinfarktrisiko um mehr als ein Drittel. Aber am besten natürlich in Form von Bitterschokolade  (mindestens 70% Kakaoanteil!) mit wenig Zucker!
  • Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index, wie metabolic balance sie vorschreibt.


Ernährungswissenschaftler der griechischen Harokopio-Universität fanden heraus, dass sich die sogenannte Mittelmeerkost positiv auf Blutdruck, Fett- und Zuckerstoffwechsel auswirkt – und so vor Herzkrankheiten schützt. Das heißt viel Gemüse, Salat, Obst und Fisch essen. Des Weiteren empfehlen die Wissenschaftler die richtigen Fette zu essen: Oliven- (enthält die wichtigste einfach ungesättigte Fettsäure: Oleinsäure. Sie ist auch in Rapsöl und Avocados zu finden).

Weitere Informationen:www.metabolic-balance.com

Mediterrane Küche schmeckt und ist gesund. Foto: Fotolia/BeTa-Artworks

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.