Fitnessstudios, die Magicline einsetzen, sind es schon jetzt. Der Hintergrund der KassenSichV ist das Verhindern von Manipulation an Registrierkassen (Steuerhinterziehung, Schwarzgeld). Um das zu schaffen, müssen alle Kassen mit einer technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) ausgestattet sein. Diese TSE registriert die ausgeführten Transaktionen und gibt einen Code an die Kasse zurück, der auf jeden Verkaufsbeleg gedruckt wird. Diese Daten müssen dann einfach für das Finanzamt exportierbar sein. Zwar gibt es eine Fristverlängerung durch Corona bis zum 31.03.2021. Dafür müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt sein. Welche genau finden Sie unter diesem Link.
Für ein cloudbasiertes Registrierkassen-System wie das der Magicline wird keine weitere Hardware benötigt.
Die gute Nachricht für alle Magicline-Nutzer ist, dass sie erstmal nicht aktiv werden müssen, da das Hamburger Software-Unternehmen gut auf die Umsetzung der KassenSichV vorbereitet ist. Magicline setzt auf eine cloudbasierte Lösung, die alle Transaktionen speichert und dementsprechend transparent macht. In ihrem Blog fasst Magicline alles zusammen, was es für Studiobetreiber bei der Umsetzung der KassenSichV zu beachten gilt. Diesen finden Sie unter diesem Link.
Bildquelle: kegfire - www.adobe-stock.com