Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie fördert das Kooperationsprojekt zwischen dem Startup „JoyBräu“ und der Technischen Universität Berlin mit insgesamt rund 450.000 Euro. Seit 2016 arbeitet das Startup bereits mit der TU Berlin (Fachgebiet Brau- und Getränketechnologie) zusammen. Die Ziele seien laut JoyBräu, die Erhöhung des Natürlichkeitsgrades der Proteingewinnung, die Erhöhung der Multifunktionalität von JoyBräu’s Produkten durch den Ausbau gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe und Mikronährstoffe sowie die Entwicklung von Patenten und weiteren Schutzrechten.
„Die staatliche Förderung zu unserem Projekt, Bier in ein zukunftsfähiges Produkt für die gesundheitsbewussten Konsumenten von morgen zu transferieren, unterstreicht unseren wissenschaftlichen Anspruch. Dieser Vertrauensbeweis wird JoyBräu entscheidend beim Ausbau des Innovationsvorsprungs im funktionalen Biersegment unterstützen.“
Tristan Brümmer, Gründer und Geschäftsführer von JoyBräu
Weitere Informationen über JoyBräu unter www.joybraeu.de
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