Auf der ISPO Munich haben Stefan Rosenkranz, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) und Ralph Scholz, Vorsitzender des Deutschen Industrieverband für Fitness und Gesundheit e.V (DIFG), für die Zukunft eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Sportförderung, Nachhaltigkeit, Weiterbildung sowie in Bezug auf wirtschaftspolitische Themen vereinbart.
Die beiden Verbände der Sportwirtschaft wollen zukünftig ihre Stimme auch stärker gegenüber der Politik erheben.
„Sport braucht ein Team! Das Bewegungsdefizit anzugehen und Sport und Bewegung voranzubringen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir sind bereit, unsere Expertise und Erfahrung einzubringen und der Politik als verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner zur Seite zu stehen.“
Stefan Rosenkranz, Geschäftsführer des BSI
„Die Fitnessbranche braucht die Unterstützung in den nächsten Monaten, damit die Menschen trotz finanzieller Mehrbelastungen gesundheitsorientiertes Fitnesstraining weiter durchführen und die Fitnessstudios ihre Angebote aufrechterhalten können. Denn Fitnesstraining hat durch die Gesundheitseffekte eine gesellschaftliche Relevanz.“
Ralph Scholz, Vorsitzender des DIFG