Die im April 2022 an den Start gehende gymcore AG kündigte an, noch dieses Jahr eine Softwarelösung für Fitnessstudios und Gesundheitsanlagen in den Markt zu bringen. Vorstandsvorsitzender der gymcore AG, Nico Scheller, ist bereits seit Jahren in die Entwicklung einer Softwarelösung für Fitnessstudios eingebunden.
„Es ist nun an der Zeit eine Software von Fitnessstudiobetreibern für Fitnessstudiobetreiber, die auf der aktuellsten Technologie beruht, auf den Markt zu bringen.“
Nico Scheller, Vorstandsvorsitzender gymcore AG
Offenes System mit spezialisierten Lösungen
Das System soll sehr offen sein und wurde nach dem "Best-of-Breed"-Konzept entwickelt. Das bedeutet, dass die Entwickler für jeden Anwendungsbereich die bestmögliche Lösung entwickeln und in die Software integrieren. Einer der wichtigsten Punkte für den Wirtschaftsinformatiker und selbst Fitnessstudiobetreiber Nico Scheller ist es, die Belange der Betreiber ausreichend zu berücksichtigen. Dafür setzt er u. a. auch auf ein heterogenes Marktumfeld mit einem dynamischen Wettbewerb.
Wie ambitioniert die Ziele der gymcore AG sind, weiß Nico Scheller, er vertraut auf sein Team und seinem Konzept, das, wie die Basis der Software auch, bereits fertig ist. Die Software der gymcore AG soll dann noch 2022 im Fitnessmarkt ausgerollt werden.
Fitnessstudiobetreiber können sich am Unternehmen beteiligen
Das Unternehmen will Fitnessstudiobetreibern zukünftig die Möglichkeit zur Unternehmensbeteiligung bieten und ein Gremium bilden, das die Bedürfnisse der Fitnessstudiobetreiber vertritt. Im Aufsichtsrat der AG befinden sich bekannte Namen der Branche wie Nikolai Tauscher (igroup Internetagentur), Holger Lerch (Noventi myYOLO) und Alexander Kraut (Kohl KG).