Die Fitnessstudiokette FitX ist überzeugt, dass Fitnessstudios in Deutschland durch die umfangreichen Hygiene- und Belüftungskonzepte keine Orte der Ansteckung sind und ein sicheres Training trotz Corona-Pandemie möglich ist.
Somit bezieht FitX Stellung gegenüber aktuellen Aussagen, dass in Fitnessstudios eine hohe Ansteckungsgefahr herrschen soll. Laut FitX sind die Zahlen eindeutig, dass die Fitnessstudios keine Hotspots für die Verbreitung des Virus sind.
„Äußerungen und Medienberichte dieser Art sind nicht nur geschäftsschädigend, sondern brandmarken unsere Branche langfristig – eine Branche, die einen maßgeblichen Teil zur physischen und psychischen Gesundheit der Bevölkerung beiträgt und in den vergangenen Monaten enorme Summen in umfassende Hygienekonzepte investiert hat, um das Angebot auch in Zeiten von Corona sicher bereitstellen zu können."
Markus Vancraeyenest, Geschäftsführer FitX
Auch aus den Dokumentationen des Robert-Koch-Instituts sei laut FitX nicht ersichtlich, dass Fitnessstudios einen relevanten Beitrag zur Verbreitung des Corona-Virus liefern.
Des Weiteren bezieht sich das Essener Fitnessunternehmen auf die SafeACTiVE Studie, die besagt, dass die durchschnittliche Ansteckungsrate in Fitnessstudios auf 100.000 Besuche bei 0,78 liegt.
„Die aktuelle wissenschaftliche Sachlage und unsere umfangreichen Erfahrungswerte der letzten Monate[...], zeigen ganz eindeutig, dass ein sicheres Training im Fitnessstudio auch während der Corona-Pandemie möglich ist und Fitnessstudios grundsätzlich kein Ort der Ansteckung sind."
Markus Vancraeyenest, FitX Geschäftsführer
Bildquelle: FitX Deutschland GmbH