Enzyme in Verbindung mit Sport

Zahlreiche Erkrankungen und Beschwerden, wie Verschleißerkrankungen der Gelenke, entzündliche Verletzungen, rheumatische Erkrankungen, Venenerkrankungen und Störungen im Immunsystem waren und sind das Terrain der systemischen Enzymtherapie.

Die Eiweiß und Fett spaltenden Enzyme sind als Biokatalysatoren für die Steuerung sämtlicher Stoffwechselvorgänge unerlässlich. Fast jede biochemische Reaktion wird von Enzymen beeinflusst, und sie sind an der Steuerung des Immunsystems, am Zell- und Gewebeaufbau beteiligt. Gerade in der Grippe- und Erkältungszeit sind Enzyme ein geeignetes Nahrungsergänzungsmittel, da sie den natürlichen Abwehrprozess gegen Bakterien und Viren fördern und so den Heilungsverlauf beschleunigen. Auch bei entzündlichen Vorgängen und Verletzungen sind Enzyme beteiligt. Die klassische Rezeptur, die Kombination von Enzymen tierischen Ursprungs wie Pankreatin, Trypsin und Chymotrypsin und pflanzlichen Enzymen wie Bromelain, Papain, Ficin und den Zusätzen von Rutin, Zink und Selen deckt ein breites Indikationsspektrum ab.

Wiedemann Pharma hat drei spezielle Enzymkombinationen (Enzym-Wied® classic, Enzym-Wied® N und Enzym-Wied® forte) und ein Enzymmonopräparat (Proteozym® N) im Programm sowie zur äußeren Anwendung die Enzym-Wied® Creme.

 

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Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.