Christian Kaufmann ist überzeugt: „Wer einmal die Wirkung von Gels erlebt hat, wird sie immer wieder nutzen. Damit kannst du einfach länger und intensiver trainieren.“ Doch der Brand Manager von PowerBar ist sich auch bewusst: Die PowerGels nutzten bislang in erster Linie ambitionierte Athleten und Leistungssportler für das Training und den Wettkampf. Doch jetzt öffnet PowerBar mit seinen Fruit Gels den Markt auch für „aktive Sportler“. Das sind jene, die regelmäßig Sport treiben, für die aber nicht Höchstleistungen im Zentrum stehen. Für die ergebnisorientierten Athleten sind die neuen Gels mit dem natürlichen und erfrischenden Geschmack eine willkommene Abwechslung zu den klassischen Produkten. Profitieren wird jeder. Denn mit den Gels „macht Sport viel länger Spaß“, betont Kaufmann. Hinter der Wirkung stecken wissenschaftlich erforschte Zusammensetzungen aus Kohlenhydraten und Mineralstoffen.
Kohlenhydrat-Mix C2MAX liefert bis zu 55 Prozent mehr Energie
Die Glykogenspeicher in der Leber und den Muskeln reichen beim Sport je nach Intensität und Fitnesslevel für 45 bis maximal 90 Minuten Belastung. Danach nimmt die Leistung rapide ab. Die Fruit Gels von PowerBar verhindern das. Denn sie versorgen den Körper mit Energie – schnell und ohne den Magen zu belasten. Das Geheimnis ist der bewährte PowerBar Kohlenhydrat-Mix C2MAX. Dahinter verbirgt sich ein spezielles Verhältnis aus Glukose- und Fruktosequellen. Beim Sport werden damit die Muskeln mit bis zu 55 Prozent mehr Energie versorgt als mit herkömmlicher Sporternährung. Um die maximale Wirkung zu erzielen, sollte das Gel während der Belastung regelmäßig eingenommen werden. PowerBar empfiehlt bei intensiver Aktivität, alle 20 bis 45 Minuten einen Beutel mit mindestens 150ml Wasser zu sich zu nehmen. Das Wasser hebt Christian Kaufmann hervor. Denn: „Die Gels garantieren die Energieversorgung, sie ersetzen aber nicht die Flüssigkeitszufuhr.“
Mit dem höchsten Natrium-Anteil
Auf die Flüssigkeitsversorgung wurde bei der Entwicklung der Fruit Gels besonderes Augenmerk gelegt. Natrium ist dabei von zentraler Bedeutung. Denn es ist unter anderem dafür verantwortlich, dass der Flüssigkeitshaushalt in verschiedenen Körperteilen reguliert wird und erhalten bleibt. Darüber hinaus spielt der Mineralstoff eine Schlüsselrolle bei der Muskel- und Nervenfunktion. Nicht umsonst gilt Natrium als das wichtigste Elektrolyt. Geht es über den Schweiß verloren, können Leistungseinbußen die Folge sein. Aus diesen Gründen weisen die Fruit Gels einen hohen Natrium-Gehalt auf – mit 300mg den höchsten unter den Gels, die auf dem Markt sind. Die Geschmacksrichtung Mango und Passionsfrucht enthält zusätzlich 50mg Koffein. Dieses steigert die Konzentrationsfähigkeit, und der mentale Fokus ist stets auf das Wesentliche gerichtet.
Natürlich und erfrischend: Genau, was die Sportler wollen
In ihrer Wirkung sind die Fruit Gels ebenso effektiv wie die bereits bestehenden PowerGels in den sechs verschiedenen Sorten. Die entscheidende Weiterentwicklung besteht im Geschmack und der Natürlichkeit. Mit einem Anteil von bis zu 42 Prozent sind Fruchtsäfte die Hauptzutat der Fruit Gels. Die unmittelbare Leistungssteigerung wird also ergänzt durch ein erfrischendes und vor allem unverfälschtes Geschmackserlebnis. Damit wurde exakt den Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung getragen. Denn wie Aussagen von Ausdauersportlern im Rahmen einer qualitativen Marktforschung 2011 belegen, wünschen sich diese natürlichere Produkte sowie eine schnelle Wirkung bei gutem Aroma. All das erfüllen die Fruit Gels. Zur Auswahl stehen die Fruchtmischungen „Red Fruit Punch“ mit Granatapfel und Himbeere sowie „Mango Passion Fruit & Guarana“. Die Portionsgrößen sind wie bei allen anderen PowerBar Gels mit 41 Gramm optimal auf den Bedarf der Sportler abgestimmt.