Im Ranking der besten Franchisesysteme Deutschlands des Wirtschaftsmagazins „impulse“ ist Bodystreet innerhalb eines Jahres von Platz 86 auf Rang 25 geklettert. Laut „impulse“ ein „gewaltiger Sprung“ für Bodystreet, denn das Münchner Franchiseunternehmen startete erst vor drei Jahren sein Fitnesskonzept.
Bereits zum siebten Mal hat „impulse“ aus den rund 1.000 am Markt aktiven Franchisegebern die 100 besten ermittelt und in der Ausgabe 9/2012 veröffentlicht. Jedes Franchisekonzept wurde in den fünf Bereichen Stabilität, Dynamik, Verdienst, Markt und Attraktivität anhand von 13 Kriterien bewertet. Bodystreet kletterte in dem Ranking um 61 Plätze auf Rang 25. Im Segment Dienstleistung ist das Münchner Fitnessunternehmen, bei fast 400 Franchisesystemen, mit Platz 9 sogar in den Top 10.
Mit der richtigen Franchisephilosophie auf dem Weg nach oben
„Innerhalb von drei Jahren sind wir quasi von Null auf 25 gestiegen. Dies zeigt, dass wir mit unserem Konzept und unserer Franchisephilosophie auf dem richtigen Weg sind“, sagt Bodystreet Gründer Matthias Lehner. Im Jahr 2007 gründeten Emma und Matthias Lehner die Fitnessstudio-Marke. Nach zweijähriger Pilotphase und intensiver Konzeptarbeit präsentierten sie im Juli 2009 ihr Franchisemodell. Unter den besten
100 Franchisesystemen in Deutschland ist Bodystreet neben dem Hautpflegeunternehmen Cleanskin (Rang 93) das jüngste Mitglied und zählt zu den dynamisch wachsenden Franchiseunternehmen. Ein Grund hierfür ist neben der innovativen Idee auch die boomende Fitnessbranche. Denn mittlerweile wird in 125 Bodystreet Studios in Deutschland, Österreich und der Schweiz trainiert.
Positive Entwicklung der Fitnessbranche
Laut „impulse“ waren Ende 2011 mehr als 7,6 Millionen Menschen Mitglied in einem Fitnessstudio, ein Zuwachs um acht Prozent gegenüber 2010. Stefan Ludwig vom Beratungsunternehmen Deloitte schätzt den Trend weiterhin positiv ein: „Die Branche wird bunter, das Angebot vielfältiger. Gerade die Special Interest Angebote, wie Bodystreet, haben in den letzten Jahren zu diesem Wachstum beigetragen, da durch ihre Konzepte neue Zielgruppen erschlossen wurden.“
