Acht Wochen: Dieser Zeitraum wird für Athleten ab sofort entscheidend, wenn sie mit PowerBar ihre Leistungsfähigkeit steigern und ihr ganzes Potenzial ausschöpfen wollen. Denn eine Kur mit Beta Alanine ist auf eben diese acht Wochen ausgelegt. Profis haben das Produkt bereits getestet und bestätigt: Dank dieser Aminosäure ermüdet und übersäuert die Muskulatur bei intensiven Belastungen später. PowerBar Athleten wie die Brüder und Profi-Triathleten Michael und Andreas Raelert sowie Biathlet Andreas Birnbacher bauen Beta Alanine gezielt in ihren Trainingsplan ein.
Andreas Raelert kennt das Gefühl während eines intensiven Trainings, „dass es plötzlich nicht mehr weitergeht. Da bist Du vom Kopf her super drauf, willst alles geben – doch die Muskeln machen nicht mit.“ Hintergrund ist eine natürliche Ursache-Wirkungs-Kette: Um seine Leistung zu verbessern, steigert der Athlet die Trainingsintensität. Durch die hohe Belastung übersäuert die Muskulatur schnell. Die Leistung bricht ein – und der Muskel bleibt stets unter seinen Möglichkeiten. „Doch mit Beta Alanine von PowerBar kannst Du alles aus Dir herausholen“, sagt der 35-jährige Raelert, der seit seiner Premiere beim Ironman Hawaii immer das Podest erreicht hat. Auch sein 31-jähriger Bruder Michael vertraut auf Beta Alanine. „Es ist seit der ersten Acht Wochen-Kur Bestandteil meines Trainings“, sagt der zweifache Ironman 70.3-Weltmeister. Die Profis folgen der Empfehlung von PowerBar: mit der Beta-Alanine-Kur vier bis sechs Wochen zu starten, bevor die intensive Trainingsphase in der Wettkampfvorbereitung beginnt.
Intensive Belastung länger durchhalten
Um ihre Leistung zu steigern, kombinieren ambitionierte Ausdauerathleten und Top-Sportler zwei Trainingsmethoden: lange Einheiten mit niedriger Intensität sowie kürzere Einheiten mit hoher Intensität im Maximal-Pulsbereich, wie etwa Bergläufe oder Intervalltraining. Der Muskel kann diese Belastung jedoch nur kurz durchhalten – er übersäuert zu schnell. Beta Alanine zögert diesen Effekt hinaus. Athleten können so ihr Potenzial ausschöpfen. Mit dem neuen Produkt nutzt PowerBar dabei einen natürlichen Prozess im Körper.
Verbesserte Pufferfähigkeit ermöglicht stärkere Trainingsreize
Bei hoher Belastung produziert der Körper vermehrt Wasserstoffionen und Laktat. Folglich sinkt der pH-Wert; der übersäuerte Muskel kann nicht mehr in vollem Umfang kontrahieren. Entscheidend ist die Frage: Wie hoch ist die Pufferkapazität? Dem im Skelettmuskel vorkommenden Dipeptid Carnosin kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Denn je mehr davon in der Muskulatur enthalten ist, desto mehr Wasserstoffionen können gepuffert werden und desto langsamer übersäuert der Muskel. Für die Produktion von Carnosin benötigt der Körper Beta Alanine. Studien belegen: Dessen zusätzliche Einnahme über mehrere Wochen erhöht den Carnosingehalt deutlich. Studie belegt: Beta Alanine steigert die Leistung Beta Alanine gilt nach wie vor als Durchbruch der Sportwissenschaft. Die Universität im belgischen Leuven hat 2009 die Wirkungsweise überprüft – und bestätigt. Im Rahmen der Studie wurde eine Gruppe belgischer, gut trainierter Radfahrer untersucht. Acht Wochen lang nahm die Hälfte der Probanden regelmäßig Beta Alanine, die übrigen erhielten ein Placebo-Präparat. Für den Test wurde ein 110-minütiges Radrennen simuliert; verglichen wurden die Zeiten im Endspurt. Das Ergebnis: Jene Probanden, welche die Aminosäure zu sich genommen haben, steigerten im Spurt ihre durchschnittliche Leistung um fünf, ihre Maximalleistung sogar um 11,4 Prozent.
Volles Leistungspotential ausschöpfen
Bei diesen Ergebnissen verwundert es nicht, dass in der Vorbereitung auch ein Radprofi und PowerBar Athlet wie Tony Martin auf Beta Alanine setzt. Der Weltmeister im Einzelzeitfahren 2011, der ab 2012 für das belgische Team Omega Pharma Quick Step startet, ist überzeugt: „An meinem Titel haben PowerBar und Beta Alanine ihren Anteil. Damit ist die Vorbereitung ideal gelaufen.“ Diese Erfahrung haben auch die Raelert-Brüder gemacht. Sie sind sich einig: „Beta Alanine hat uns geholfen, unser Leistungspotential voll auszuschöpfen.“ Die Zeit der Vorbereitung hat Andreas Birnbacher hinter sich. Der Biathlet steckt mitten in den Wettkämpfen. Die laufen bestens – wie seine Platzierungen, der zweite Platz im Staffelweltcup und der erste Platz beim Weltcup-Massenstart in Antholz zeigten. Harte Arbeit und akribische Vorbereitung steckt hinter seinen Top-Platzierungen. „Im Vorfeld der Wettkämpfe muss alles passen, der Grundstein für den Erfolg wird gelegt. So viele Räder müssen ineinandergreifen. Und eines davon war Beta Alanine. Es war fester Bestandteil meines Trainings. Und das macht sich jetzt bezahlt.“