HUR-Senso hilft mit Wissenschaft im Alltag

Auf der Therapie Leipzig stellte der Hersteller medizinischer Krafttrainingsgeräte HUR die neue schrittbasierte Trainingsplattform „HUR Senso“ vor.

Besonders interessant fanden Physiotherapeuten mit einem hohen Anteil von älteren Patienten in Ihrer Praxis dieses Trainingsgerät, das bei regelmäßigem Training Stürze reduziert und die Kognition verbessert. Beim interaktiven, kognitiv-motorischen Training erfassen Sensoren in der Grundplatte den Körperschwerpunkt und Schritte. Die intelligente Spielesoftware koppelt grobmotorische Bewegungen spielerisch an personalisierte kognitive Aufgaben. Das unterstützt nachgewiesener Weise bei der Sturzprophylaxe und wirkt Depressionen und Demenz im Frühstadium entgegen.

Herr Thomas Lampart, Geschäftsführer von HUR Deutschland, erklärt: „In mehreren wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass Dual-Tasking, also das gleichzeitige Ausführen einer kognitiven und einer motorischen Aufgabe, die kognitive Fähigkeit stärker verbessert wird, als die alleinige körperliche Betätigung. Das macht HUR-Senso zu einem idealen Trainingspartner bei der Sturzprophylaxe. Es bietet Physiotherapeuten auch die Möglichkeit, neben Verordnungen weitere Einnahmen zu generieren, ein Punkt, dem viele Praxen heute nachgehen müssen, um wirtschaftlich erfolgreich arbeiten zu können“.

HUR Senso bringt durch die eingebaute Play-Software eine große Auswahl an verschiedenen Spielen mit. Das macht Spaß und motiviert zum nachhaltigen Training. So wird Zusehens das Gleichgewicht und die Wahrnehmung verbessert.

Wer die Präsentation in Leipzig verpasst hat, kann sich auf die FIBO freuen. HUR ist dort in der Halle 7 am Stand D77 zu finden. Die neueste Generation vollautomatischer Krafttrainingsgeräte und interessante Konzepte für mehr wirtschaftlichen Erfolg einer Physio-Praxis haben die Schwarzwälder mit dabei.

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.