Claudia Bauer, Gründungsberaterin und Franchisepartnerin von Mrs.Sporty in Bayern, ist sehr zufrieden mit der Expansionsentwicklung: „Der Zulauf bei uns zeigt, dass allgemein ein immer stärker werdendes Bewusstsein besteht, aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun und dass das Interesse an einer Selbstständigkeit im Zukunftsmarkt Gesundheit stetig steigt.“ Die jüngsten Mrs.Sporty Clubs in Bayern eröffneten unter anderem in Regensburg, Rosenheim, Bad Aibling und München.
Möglichkeiten zur Gründung eines Fitnessstudios
„Bayern bietet Potenzial für mindestens 30 weitere Gründungen mit Mrs.Sporty. Vor allem in und im Umland von Nürnberg, Ingolstadt, Regensburg und München“, fügt Claudia Bauer hinzu. So eine gute Ausgangslage hat auch die 21-jährige Christina Syrbu genutzt und in Stein bei Nürnberg ihr erstes Fitnessstudio nur für Frauen eröffnet. „Ich habe mich bewusst für den Standort Stein entschieden, weil ich ganz in der Nähe aufgewachsen bin. Hier kennt man sich und der Kontakt zu den Mitgliedern ist persönlicher. Das ist mir wichtig“, so die junge Gründerin.
In Regensburg gab es dagegen vor Jahren schon einmal einen Mrs.Sporty Club. Vier Jahre ist das her, bis daraus ein anderes Fitnesscenter wurde. Viele Frauen haben die Schließung damals bedauert. Als nun Irina und Christian Wittenzellner gemeinsam im April ihren Mrs.Sporty Club eröffneten, freuten sich viele ehemalige Mitglieder, wieder bei Mrs.Sporty zu trainieren. „Man sagt ja: einmal Mrs.Sporty, immer Mrs.Sporty“, lacht Irina Wittenzellner. Für das junge Paar ist es besonders wichtig, ihre Leidenschaft für Sport und Ernährung an die Mitglieder weiterzugeben. “Wenn in mir das Feuer brennt, kann ich auch in anderen eine Flamme entfachen“, ist sich Irina sicher.
Eine andere Gelegenheit hat Nicola Stefani aus München beim Schopf gepackt: Die erfolgreiche Franchisenehmerin, die bereits ein Studio in München-Schwabing betreibt, hat ein Belissima-Sportstudio in Laim übernommen und in ein Mrs.Sporty Fitnessstudio umgewandelt. Auch dabei können oft sowohl Team als auch Mitglieder – sofern es sich um Frauen handelt – übernommen werden. „ Natürlich mussten für unser funktionelles Training an digitalen Smarttrainern die Räume komplett umgebaut werden. Die Mitglieder des alten Studios haben unser Konzept insgesamt sehr gut angenommen und freuen sich, dass sie weiterhin am selben Ort trainieren können“, sagt Nicola Stefani.