Die neue PANACEA von Tylö

Die neue Dampfbadkabine/Dampfdusche ist nach nach der griechischen Göttin der Heilung benannt

Inspiriert durch die Vorgänger, wie das römische Caldarium, das türkische Hammam oder das balinesische Kräuterbad, beträgt bei den modernen Dampfbädern von heute die Luftfeuchtigkeit bis 100 Prozent und generiert eine wohltuende Form des Badens. Diese hohe Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit sanfter Wärme von 43 bis 47 °C gibt dem Nutzer das Gefühl von Behaglichkeit und wirkt sich kreislaufschonend auf den Körper aus. Die Muskulatur wird angenehm gelockert und die Atemwege werden befeuchtet. Die Haut wird durch die Tiefenwirkung des Dampfes (ggf. angereichert mit ätherischen Duftlösungen) schonend gereinigt und fühlt sich weich und geschmeidig an.

Das Dampfbad PANACEA überzeugt durch sorgfältig ausgewählte Materialien, einem puristischen Design und ist so konzipiert, dass es sich sowohl in privaten Haushalten, als auch in gewerblichen Einrichtungen erfolgreich integrieren lässt. Im Innenbereich wurde das Dampfbad mit eleganten, bequemen Bänken aus Corian® ausgestattet. Dieses Material besticht durch seine physikalischen Eigenschaften und garantiert hygienische Langlebigkeit. Ferner setzt Tylö beim Design auf schmale Rahmen und schwellenlose Türen. Mittels der Steam Column oder eines Dampfgenerators erhält der Kunde Flexibilität beim erzeugen von Dampf. Weitere positive Akzente werden durch das wechselfarbige Glaswasserbild als indirekte Lichtgestaltung gesetzt.

Abgerundet wird das Dampfbad PANACEA durch ein völlig unsichtbares Soundsystem, bestehend aus zwei Lautsprechern und einem Verstärker, als mögliches Upgrade. Wände und Glaselemente können problemlos auf unterschiedliche Weise kombiniert und flexibel an individuelle Grundrisse angepasst werden.

Besticht durch schlichte Eleganz: die neue PANACEA. Foto: PR

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.