HUR kooperiert mit SCIFIT

Der finnische Hersteller medizinischer Trainingsgeräte baut seinen Cardio-Bereich aus

Seit Mitte dieses Jahres kooperiert HUR mit der amerikanischen Firma SCIFIT. Sie bietet Cardio-Geräte für Physikalische Therapie und kardiologische Rehabilitation und ergänzt somit die Produktpalette von HUR in optimaler Weise. Das breite Produktangebot von SCIFIT umfasst Oberkörpertrainer, Stepper, Laufbänder, Fahrräder und Crosstrainer. Als ein besonderes Ausdauer-Trainingsgerät ist hier der REX Cross-Trainer zu nennen.

Die SCIFIT-Cardio-Geräte wurden mit Smartcard-Leser von HUR ausgestattet. Dadurch können die SCIFIT-Geräte in die HUR Smartcard Software integriert werden, wodurch das Training ein Stück weit automatisiert wird.

Genau wie HUR-Geräte, sind auch die Cardio-Geräte von SCIFIT leicht zu bedienen. Dank der leichten Einstiegsmöglichkeit in die Trainingsgeräte und dem sehr niedrigen Startwiderstand sind sie besonders für Senioren und Reha-Patienten geeignet.

 „Durch unsere neue Cardio-Linie ist ein leichtes Ausdauertraining möglich“, so Thomas Lampart, Geschäftsführer der HUR Deutschland GmbH. „Das Training auf SCITFIT-Geräten bietet gerade Senioren oder Reha-Patienten die Möglichkeit ihre Beweglichkeit wieder herzustellen. Das ist eine wichtige Vorstufe für das Gerätetraining, in dem in sanfter Weise nach und nach die Muskulatur wieder aufgebaut wird“, so Lampart weiter.

Viele SCIFIT-Geräte ermöglichen ein bidirektionales Training. Auch für Menschen mit Handicap bieten die SCIFIT-Cardio-Produkte einige Erleichterungen an. Farbige Bedienteile, Monitor mit fühlbaren Tasten, Markierungen als Stolpervorsicht und Rollstuhlplattformen sind als Optionen möglich. Fast alle SCIFIT-Geräte sind auch als Medizinprodukt erhältlich.

Der Drehsitz ermöglicht einfaches Auf- und Absteigen. Foto: PR

Einfache Handhabung zeichnet die Geräte aus. Foto: PR

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.